Die Rezeption des germanischen Choraldialekts in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Die Rezeption des germanischen Choraldialekts in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783796545627
Untertitel:
Eine musikwissenschaftliche und kirchengeschichtliche Studie zu Begriff und Gegenstand
Genre:
Geisteswissenschaften allgemein
Autor:
Markus Zimmer
Herausgeber:
Schwabe Verlag Basel
Anzahl Seiten:
554
Erscheinungsdatum:
11.07.2022
ISBN:
978-3-7965-4562-7

Narrative zur Gregorianik in Deutschland

Der germanische Choraldialekt war während dreier Dezennien ein Forschungsgegenstand, der über die Musikwissenschaft hinausreichte. Er wurde liturgiewissenschaftlich, missionstheologisch und kulturkundlich, ja selbst identitätspolitisch rezipiert und war in der katholischen und in der evangelischen Liturgie beheimatet. Markus Zimmer zeichnet das Entstehen dieser Forschungsrichtung nach und beschreibt Konflikte, die daraus für die Choralrestauration erwuchsen. Auch warum bald nur noch Fachleute darüber Bescheid wussten, wird erklärt. Im Zentrum der Untersuchung stehen das Schaffen von Michael Hermesdorff (Trier), Peter Wagner (Fribourg) und Ephrem Omlin (Engelberg), das Schweizer Benediktinerantiphonar sowie die Kiedricher Choralschule mit ihrer noch heute gepflegten Gesangspraxis.

Autorentext
Markus Zimmer ist promovierter Kirchenhistoriker und Musikwissenschafter.


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