Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Schrittweiser Niedergang der Verteidigungsfähigkeit
Genre:
Zeitgeschichte (1946 bis 1989)
Herausgeber:
Schwabe Verlag Basel
Erscheinungsdatum:
09.09.2024
Wie steht es um die Schweizer Armee? Was bewirkten die vier jeweils unvollendet gebliebenen Reformen der letzten Jahrzehnte? Der Autor zeigt, wie die Schweizer Armee von einer tief in der Gesellschaft verankerten Grossorganisation zur Vorbereitung des bewaffneten Kampfes umgestaltet wurde zu einer Hilfsorganisation für die zivilen Behörden. Einzig die Luftwaffe ist heute noch zu beschränkten, unabhängigen Aktionen fähig. Er setzt die organisatorischen Veränderungen in einen Zusammenhang mit den Hauptwaffensystemen, der Kampfdoktrin und der Ausbildung und zeichnet einen tiefgreifenden Wandel des Kriegsbildes der politisch-militärischen Führung nach, die sich der heute dramatischen «Fähigkeitslücken» immer bewusst war. Quellen des konzise gefassten Überblickswerks sind unter anderem erstmals freigegebene Bestände des Schweizerischen Bundesarchivs und die Befragung von Zeitzeugen.
Vorwort
Zeitgeist und Verantwortungsdiffusion: Wie konnte es mit der Schweizer Armee so weit kommen?
Autorentext
Mauro Mantovani war von 2009 bis 2024 Dozent für Strategische Studien an der Militärakademie an der ETH Zürich und publizierte in dieser Zeit eine Reihe von kürzeren Studien, unter anderem zur Schweizer Armee. 1999 erschien die Monographie Schweizerische Sicherheitspolitik im Kalten Krieg, 19471963. Zwischen angelsächsischem Containment und Neutralitätspolitik.
Klappentext
Wie steht es um die Schweizer Armee? Was bewirkten die vier - jeweils unvollendet gebliebenen - Reformen der letzen Jahrzehnte? Der Autor zeigt, wie die Schweizer Armee von einer tief in der Gesellschaft verankerten Grossorganisation zur Vorbereitung des bewaffneten Kampfes umgestaltet wurde - zu einer Hilfsorganisation für die zivilen Behörden. Einzig die Luftwaffe ist noch zu beschränkten, unabhängigen Aktionen fähig. Er setzt die organisatorischen Veränderungen in einen Zusammenhang mit den Hauptwaffensystemen, der Kampfdoktrin und der Ausbildung und zeichnet einen tiefgreifenden Wandel des Kriegsbildes der politisch-militärischen Führung nach, die sich der heute dramatischen «Fähigkeitslücken» immer bewusst war. Quellen des konzise gefassten Überblickswerks sind unter anderem erstmals freigegebene Bestände des Schweizerischen Bundesarchivs und die Befragung von Zeitzeugen.
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