Einband:
Kartonierter Einband
Genre:
20. & 21. Jahrhundert
Herausgeber:
Schwabe Verlag Basel
Erscheinungsdatum:
08.12.2025
Smarte Maschinen ubernehmen heute Aufgaben, von denen man einst annahm, sie seien ausschliesslich mit menschlicher Intelligenz zu bewältigen. Sie zwingen uns zu uberdenken, was Intelligenz, Bewusstsein, Personlichkeit bedeuten. Sollen wir sie «einburgern» und mit ihnen «auf Augenhohe» verkehren? Das hieße den traditionellen anthropologischen Ansatz umkehren, in dem der Mensch die Zentralperspektive beansprucht. Nun lernt er sich im Spiegel seiner Artefakte neu kennen und verstehen, so wie er mit der kopernikanischen Wende zu einem neuen Selbstverständnis fand. Eduard Kaeser entlarvt den Reiz, Maschinen Bewusstsein zuzuschreiben, und den Fatalismus, der Algorithmen das letzte Wort gibt. Ohne Technikgläubigkeit und Kulturpessimismus laden seine klarsichtigen Essays ein, neu über den Menschen nachzudenken und den Einsatz smarter Maschinen verantwortungsvoll zu gestalten.
Autorentext
Eduard Kaeser studierte theoretische Physik sowie Wissenschaftsgeschichte und Philosophie an der Universität Bern. Er promovierte in Philosophie an der naturwissenschaftlichen Fakultät. Bis 2012 war er Gymnasiallehrer; seither publiziert er in Magazinen und Zeitungen zu Themen zwischen Wissenschaft und Philosophie.
Klappentext
Smarte Maschinen u bernehmen heute Aufgaben, von denen man einst annahm, sie seien ausschliesslich mit menschlicher Intelligenz zu bewältigen. Sie zwingen uns zu u berdenken, was Intelligenz, Bewusstsein, Persönlichkeit bedeuten. Sollen wir sie 'einbu rgern' und mit ihnen 'auf Augenhöhe' verkehren? Das hieße den traditionellen anthropologischen Ansatz umkehren, in dem der Mensch die Zentralperspektive beansprucht. Nun lernt er sich im Spiegel seiner Artefakte neu kennen und verstehen, so wie er mit der kopernikanischen Wende zu einem neuen Selbstverständnis fand. Eduard Kaeser entlarvt den Reiz, Maschinen Bewusstsein zuzuschreiben, und den Fatalismus, der Algorithmen das letzte Wort gibt. Ohne Technikgläubigkeit und Kulturpessimismus laden seine klarsichtigen Essays ein, neu über den Menschen nachzudenken - und den Einsatz smarter Maschinen verantwortungsvoll zu gestalten.
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