Das Leben der Bellini und des Mantegna

Das Leben der Bellini und des Mantegna

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783803150509
Untertitel:
Deutsche Erstausgabe
Genre:
Kunst
Autor:
Giorgio Vasari
Herausgeber:
Wagenbach Klaus GmbH
Auflage:
Neuausg.
Anzahl Seiten:
176
Erscheinungsdatum:
28.09.2010
ISBN:
978-3-8031-5050-9

In diesem Band stellt Vasari die herausragenden Maler der oberitalienischen Frührenaissance vor: die venezianische Malerfamilie Bellini und Andrea Mantegna.

Die Werke der Maler Jacopo, Gentile und Giovanni Bellini prägen bis heute unser Bild der venezianischen Renaissance. Jacopo wurde vor allem durch zwei Zeichnungsbände mit Architekturprospekten und Antikenstudien berühmt. Von seinem Sohn Gentile sind zahlreiche Portraits und Historienbilder überliefert, die in festlichen Prozessionen ein Idealbild der Serenissima entwerfen. Dessen Bruder Giovanni schuf ein reiches OEuvre aus Bildnissen über religiöse Motive bis zu allegorisch- mythologischen Darstellungen. Dem alten Thema der Maria mit dem Kind verlieh er einen besonderen Gehalt. Für Vasari sind die Bellini beispielhaft in ihrem künstlerischen und sozialen Aufstieg, der sich neben Talent und Fleiß vorwiegend auf die moralische Integrität der Protagonisten gründet. Andrea Mantegna wurde von der Universitätsstadt Padua geprägt, wo er sich mit Werken der Antike und der toskanischen Künstler auseinandersetzte. Als einer der bedeutendsten Maler der oberitalienischen Frührenaissance verbrachte er den Großteil seines Lebens im Dienst der Gonzaga in Mantua. Vasari entwirft das Bild eines erfolgreichen und angesehenen Hofkünstlers seine Vita ist zugleich ein Plädoyer für das Mäzenatentum.

Autorentext
Giorgio Vasari, geboren 1511 in Arezzo in der Toskana, war ein Universalgenie: Maler, Architekt (u. a. als Baumeister der Uffizien), Berater der Medici, Kunstsammler und Historiker. Sein Hauptwerk sind die »Leben der hervorragendsten Künstler«, kurz: »Le vite«, erstmals erschienen 1550 und im Laufe der Jahre erweitert. Vasari starb 1574 in Florenz.

Klappentext
Die Werke der Maler Jacopo, Gentile und Giovanni Bellini prägen bis heute
unser Bild der venezianischen Renaissance. Jacopo wurde vor allem durch
zwei Zeichnungsbände mit Architekturprospekten und Antikenstudien berühmt.
Von seinem Sohn Gentile sind zahlreiche Portraits und Historienbilder
überliefert, die in festlichen Prozessionen ein Idealbild der Serenissima
entwerfen. Dessen Bruder Giovanni schuf ein reiches OEuvre aus Bildnissen
über religiöse Motive bis zu allegorisch- mythologischen Darstellungen. Dem
alten Thema der Maria mit dem Kind verlieh er einen besonderen Gehalt.
Für Vasari sind die Bellini beispielhaft in ihrem künstlerischen und sozialen
Aufstieg, der sich neben Talent und Fleiß vorwiegend auf die moralische
Integrität der Protagonisten gründet.
Andrea Mantegna wurde von der Universitätsstadt Padua geprägt, wo er
sich mit Werken der Antike und der toskanischen Künstler auseinandersetzte.
Als einer der bedeutendsten Maler der oberitalienischen Frührenaissance
verbrachte er den Großteil seines Lebens im Dienst der Gonzaga in
Mantua. Vasari entwirft das Bild eines erfolgreichen und angesehenen Hofkünstlers
- seine Vita ist zugleich ein Plädoyer für das Mäzenatentum.


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