Als der Krieg kam, hatte ich mit Hitler nichts mehr zu tun

Als der Krieg kam, hatte ich mit Hitler nichts mehr zu tun

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783810008121
Untertitel:
Zur Gegenwärtigkeit des Dritten Reiches in Biographien
Genre:
20. Jahrhundert (bis 1945)
Herausgeber:
VS Verlag für Sozialwissenschaften
Auflage:
1990
Anzahl Seiten:
256
Erscheinungsdatum:
31.01.1991
ISBN:
978-3-8100-0812-1

Inhalt
1. Biographische Verarbeitung von Kriegserlebnissen.- 1.1 Die unbewältigte deutsche Vergangenheit.- 1.2 Erleben eines krisenhaften Alltags im Krieg und dessen Renormalisierung.- 1.3 Die generationsspezifische Bedeutung der Kriegsjahre.- 1.4 Vergangenheitsbewältigung in erzählten Lebensgeschichten.- 2. Lebensgeschichten von Frauen.- Vorbemerkungen.- 2.1 Erika Schild: Ich war verliebt und verlobt und verheiratet und krichte Kinder.- 2.2 Ursula Borke: Dein persönliches Leben das ist vorbei.- 2.3 Anneliese Heidt: Da hab ich endlich dieses Gefühl gehabt, jetzt kannst du deinen Beitrag leisten.- 3. Die Soldaten der kämpfenden Truppe.- 3.1 Fritz Sallmann: Da hat sich das nachher so von selbst ergeben, daß ich praktisch mit Hitler gar nichts mehr zu tun hatte.- 3.2 Oskar Vogel: Teilnehmer des Ersten und Zweiten Weltkrieges.- 4. Die Soldaten der Etappe und Zeugen der NS-Verbrechen.- 4.1 Walter Langenbach: Und dann ging's los, das große Morden.- 4.2 Dieter Acka: Das war das Mieseste, was ich da geleistet hatte.- 4.3 Das Enthüllungsverbot für erlebte NS-Verbrechen.- 5. Zweiter Weltkrieg und Nationalsozialismus: Zwei Themen ohne Zusammenhang?.- 6. Methodischer Anhang.- 6.1 Die Datenerhebung.- 6.2 Die Auswertung. Hermeneutische Rekonstruktion erzählter Lebensgeschichten.- 7. Literatur.- Transkriptionszeichen.


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