Einband:
Kartonierter Einband
Genre:
Qualitative & empirische Sozialforschung
Herausgeber:
Waxmann Verlag
Erscheinungsdatum:
05.12.2023
Formatives Assessment gilt als wesentlicher Indikator fur Unterrichtsqualität und ist Teil einer lernförderlichen Beurteilungskultur. Das Konzept des formativen Assessments geht davon aus, dass Beurteilungen als Teil eines Lernprozesses verstanden werden, mit dem Ziel, diesen zu erfassen und zu fördern. Der Sammelband vermittelt im ersten Teil anhand von sieben Beiträgen einen Einblick in aktuelle Studien zur Umsetzung von formativen Beurteilungsprozessen in der Unterrichtspraxis. Der zweite Teil beinhaltet vier Beiträge, wie Lehramtsstudierende für diese Thematik qualifiziert werden können.
Autorentext
Anika Bürgermeister, geb. 1983, studierte Erziehungswissenschaften, Psychologie und Amerikanistik (M.A.) an der Universität Leipzig. Seit 2007 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) tätig und schloss ihre Promotion an der Goethe-Universität zu Frankfurt am Main 2012 ab. Zu ihren Forschungsinteressen gehören die schulische Leistungsbeurteilung, die diagnostische Kompetenz von Lehrkräften und das formative Assessment. Inga Glogger-Frey: Pädagogische und Entwicklungspsychologie, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Prof. Dr. Ilonca Hardy ist Professorin für Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Grundschulpädagogik und Empirische Bildungsforschung an der Goethe-Universität Frankfurt. Ihre Forschungsinteressen liegen in der Instruktionsforschung mit Schwerpunkt Naturwissenschaften, der Adaptivität von Unterrichtsprozessen und der frühen Förderung von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache. Kurt Hess, Prof. Dr., studierte Erziehungswissenschaften und promovierte an der Universität Zürich, unterrichtete als Primarlehrer und als Schulischer Heilpädagoge in Kindergärten und Unterstufenklassen, aktuell Studienleiter und Dozent für Mathematikdidaktik an der PH Zug (CH). Forschungs- undEntwicklungsarbeiten zu mathematikdidaktischen Themen der Eingangsstufe, u. a. mit der Entwicklung des Lehrplans 21 und dem Lehrmittel Mathwelt. Florian Hofmann ist seit 2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Schulpädagogik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg; nach dem Studium für ein Lehramt an Realschulen (Deutsch und Geschichte) an der Julius-Maximilian-Universität Würzburg folgten Vorbereitungsdienst sowie fünf Jahre Schuldienst in Bayern; er erwarb im Rahmen einer Sondermaßnahme zusätzlich die Lehrbefähigung für das höhere berufliche Lehramt in den allgemeinbildenden Fächern. Forschungsschwerpunkte sind förderorientierte und alternative Leistungsmessungen, Effekte von Selbsteinschätzungen in Lehr-Lernprozessen und Praktika in der LehrerInnenbildung. Prof. Dr. Stephan Hußmann, TU Dortmund, Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts (IEEM). Seine Entwicklungs- und Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Entwicklung sinnstiftender und kontextorientierter Lerngelegenheiten für Schule und Hochschule. Insbesondere spielen Fragen zur Inklusion und sprachanalytischen Begriffsbildungsprozessen eine Rolle. Nele Kampa, Prof. Dr., Universität Wien, Österreich. Forschungsschwerpunkte: Schul- und Unterrichtsforschung, Kompetenzen von Schüler*innen und Heterogenität, Sekundarstufe II, Lehrkräftebildung. Christian Kraler, Univ.-Prof. Mag. Dr., ist Professor für LehrerInnenbildung und Lernen am Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung der Universität Innsbruck. Seine Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte sind interdisziplinäre und internationale Lehrerbildungsforschung, Bildungs(gang-) forschung, Struktur und Logik formaler Bildungssysteme, Gelingensbedingungen von Lernprozessen im Kontext formaler Bildung und fachlichen Lernens, Grundlagen der Didaktik der Mathematik. Professorin und Leiterin des Arbeitsbereiches Grundschulpädagogik im Institut für Bildung im Kindes- und Jugendalter, Universität Koblenz-Landau; Forschungsschwerpunkte: Entwicklungspsychologie, Lehr-/Lerntheorien, naturwissenschaft liches Lernen, professionelles Wissen und Überzeugungen von Lehrpersonen, videobasierte Unterrichtsforschung, vorschulische Bildung einschließlich Übergang zur Grundschule. Maier, Uwe, Prof. Dr., ist Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt empirische Schulforschung an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd.
Klappentext
Formatives Assessment gilt als wesentlicher Indikator für Unterrichtsqualität und ist Teil einer lernförderlichen Beurteilungskultur. Das Konzept des formativen Assessments geht davon aus, dass Beurteilungen als Teil eines Lernprozesses verstanden werden, mit dem Ziel, diesen zu erfassen und zu fördern. Der Sammelband vermittelt im ersten Teil anhand von sieben Beiträgen einen Einblick in aktuelle Studien zur UmSetzung von formativen Beurteilungsprozessen in der Unterrichtspraxis. Der zweite Teil beinhaltet vier Beiträge, wie Lehramtsstudierende für diese Thematik qualifiziert werden können.
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