Untertitel:
Das Beste aus den Tagebüchern
Genre:
Briefromane & Tagebücher
Herausgeber:
DuMont Buchverlag GmbH
Erscheinungsdatum:
18.02.2010
Zwölf Monate aus zwölf Jahren, von 1992 bis 2004: Helmut Kraussers Tagebücher sind ein einzigartiges literarisches Dokument. Sie sind viel mehr als das ungewöhnliche Selbstporträt des facettenreichsten Autors seiner Generation. Sie legen Zeugnis ab von Gesellschaft, Politik und Kultur unserer Zeit stets getrieben von rastloser Neugier. Voller Sprachwitz und Poesie bilden sie ein kluges, scharfsinniges, gnadenloses Journal. Die Tagebücher erschienen zwischen 1993 und 2005. Helmut Kraussers brillante Aufzeichnungen sind nun auf ihre Essenz konzentriert zwölf Jahre Gegenwart in einem Band.
Ein anregender Band. ABENDZEITUNG "Bitte mehr davon." SZ "Helmut Krausser zu lesen, kommt einem Fesselspiel schon unerhört nahe. Ihn vortragen zu hören, ist fast wie dabei zu sein bei diesen berührenden, komischen Begegnungen (...) Kaum ein Autor trägt seine Texte derart packend vor." THÜRINGER LANDESZEITUNG "Krausser, dieser Universalkünstler, den die einen für ein Genie und die anderen für größenwahnsinnig halten." Ijoma Mangold, DIE ZEIT
Vorwort
"Diese Tagebücher werden gelesen werden, solange Menschen sich für deutsche Literatur interessieren." Daniel Kehlmann in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung
Autorentext
Helmut Krausser, geboren 1964, lebt in Berlin. Bei DuMont erschienen neben dem Gedichtband Plasma (2007), Verstand und Kürzungen (2014), die Romane Eros (2006), Die kleinen Gärten des Maestro Puccini (2008), Einsamkeit und Sex und Mitleid (2009) Die letzten schönen Tage (2011) und NIcht ganz schlechte Menschen (2012) sowie die Tagebücher Substanz (2010) und Deutschlandreisen (2014) und der Kriminalroman Aussortiert (DuMont Taschenbuch 2011). Seine Romane Der große Bagarozy
Klappentext
Zwölf Monate aus zwölf Jahren, von 1992 bis 2004: Helmut Kraussers Tagebücher sind ein einzigartiges literarisches Dokument. Sie sind viel mehr als das ungewöhnliche Selbstporträt des facettenreichsten Autors seiner Generation. Sie legen Zeugnis ab von Gesellschaft, Politik und Kultur unserer Zeit - stets getrieben von rastloser Neugier. Voller Sprachwitz und Poesie bilden sie ein kluges, scharfsinniges, gnadenloses Journal. Die Tagebücher erschienen zwischen 1993 und 2005. Helmut Kraussers brillante Aufzeichnungen sind nun auf ihre Essenz konzentriert - zwölf Jahre Gegenwart in einem Band.
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