Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Wege der Ethnologie in die Bildungsinstitutionen: Geschichte, Kritik und Perspektiven eines Projekts
Genre:
Sozialwissenschaften allgemein
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Die Besch igung mit der Ethnologie offenbart eurozentrische Sichtweisen. Man begegnet ihnen in Medien, der Literatur und sogar in seiner eigenen schulischen Sozialisation. Afrika hat tats lich eine Geschichte und dar ber hinaus sehr viel mehr zu bieten als Hungerkatastrophen und ethnische Kriege. Au reurop che Gesellschaften haben nicht darauf gewartet, von den Europ n entdeckt zu werden. Und sogenannte bedrohte Naturv lker entwickeln bisweilen ein erstaunliches Geschick darin, ihrem Schicksal zu trotzen. Mit dieser Erkenntnis sind die Schulen ein potentielles Bet gungsfeld f r Ethnologen. Zun st erscheint es, als l ein Engagement weitestgehend brach. Eine Recherche offenbart jedoch, dass der Beitrag der Ethnologie zur Schulbildung schon seit den Anf en des Fachs diskutiert wird. Der Autor stellt die vorliegenden Ans e in einem historisch angelegten Vergleich dar, kritisiert Fragw rdiges und Obsoletes und erarbeitet Perspektiven eines m glichen Engagements.Das Buch richtet sich an Sozial- und Kulturwissenschaftler, Schulbuchverlage und all jene im schulischen Bildungsbereich, die den Blick ber den eigenen Tellerrand wagen m chten.
Autorentext
Schaaf, Stefan, Stefan Schaaf, Ethnologe/Kulturanthropologe M. A., Studium der Ethnologie (Schwerpunkt Westafrika), der Kulturanthropologie/Volkskunde und der Publizistik an den Universitäten Mainz und Münster.
Klappentext
Die Beschäftigung mit der Ethnologie offenbart eurozentrische Sichtweisen. Man begegnet ihnen in Medien, der Literatur und sogar in seiner eigenen schulischen Sozialisation. Afrika hat tatsächlich eine Geschichte und darüber hinaus sehr viel mehr zu bieten als Hungerkatastrophen und ethnische Kriege. Außereuropäische Gesellschaften haben nicht darauf gewartet, von den Europäern entdeckt zu werden. Und sogenannte bedrohte Naturvölker entwickeln bisweilen ein erstaunliches Geschick darin, ihrem Schicksal zu trotzen. Mit dieser Erkenntnis sind die Schulen ein potentielles Betätigungsfeld für Ethnologen. Zunächst erscheint es, als läge ein Engagement weitestgehend brach. Eine Recherche offenbart jedoch, dass der Beitrag der Ethnologie zur Schulbildung schon seit den Anfängen des Fachs diskutiert wird. Der Autor stellt die vorliegenden Ansätze in einem historisch angelegten Vergleich dar, kritisiert Fragwürdiges und Obsoletes und erarbeitet Perspektiven eines möglichen Engagements. Das Buch richtet sich an Sozial- und Kulturwissenschaftler, Schulbuchverlage und all jene im schulischen Bildungsbereich, die den Blick über den eigenen Tellerrand wagen möchten.
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