Mobilisierung sozialer Unterstützung in Lebenskrisen

Mobilisierung sozialer Unterstützung in Lebenskrisen

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783836489423
Untertitel:
Eine quasi-experimentelle Studie
Genre:
Sozialpädagogik & Soziale Arbeit
Autor:
Markus Winkeler
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
312
Erscheinungsdatum:
2013
ISBN:
978-3-8364-8942-3

Lebenskrisen wie die Diagnose einer Krebserkrankung können mit der Hilfe und Zuwendung nahestehender Menschen besser bewältigt werden. Gerade Krebspatienten müssen jedoch oft erleben, dass Freunde und Bekannte auf Distanz gehen und ihre Situation bagatellisieren. Markus Winkeler erläutert Ursachen für diese sekundäre Viktimisierung und beschreibt Strategien, mit denen Betroffene die Unterstützungsbereitschaft von Personen ihres sozialen Umfelds anregen können. Der Autor verknüpft bisher getrennte Stränge der Forschung zu social support und help-seeking und stellt eine empirische Untersuchung vor, in der Schlüsselmerkmale des Kommunikationsverhaltens eines Krebspatienten systematisch variiert und Reaktionen potentieller Unterstützungsgeber als abhängige Variablen erfasst wurden. Direkte Appelle und kompetente Selbstdarstellung erwiesen sich dabei als erfolgversprechende Strategien der Mobilisierung sozialer Unterstützung. Das Buch richtet sich an Entwicklungs- und Sozialpsychologen sowie an Praktiker in Kliniken und Beratungsstellen.

Autorentext
Markus Winkeler, Dipl.-Psychologe, Dr. rer. nat., Psychol. Psychotherapeut (Verhaltenstherapie), TQM-Beauftragter. Geboren in Regensburg, Studium und wiss. Mitarbeit in mehreren Forschungsprojekten an der Universität Trier. Jetzt als Psychotherapeut in leitender Funktion tätig in der Parkland-Klinik, Bad Wildungen.

Klappentext
Lebenskrisen wie die Diagnose einer Krebserkrankung können mit der Hilfe und Zuwendung nahestehender Menschen besser bewältigt werden. Gerade Krebspatienten müssen jedoch oft erleben, dass Freun­de und Bekannte auf Distanz gehen und ihre Situation baga­tellisieren. Markus Winkeler erläutert Ursachen für diese sekundäre Vik­ti­misierung und beschreibt Strategien, mit denen Betroffene die Unterstützungsbereitschaft von Personen ihres sozialen Umfelds an­regen können. Der Autor verknüpft bisher getrennte Stränge der For­schung zu social support und help-seeking und stellt eine empirische Unter­suchung vor, in der Schlüsselmerkmale des Kommunika­tions­verhaltens eines Krebspatienten systematisch variiert und Reaktionen potentieller Unterstützungsgeber als abhängige Variablen erfasst wur­den. Direkte Appelle und kompetente Selbstdarstellung erwiesen sich da­bei als erfolgversprechende Strategien der Mobilisierung sozialer Unterstützung. Das Buch richtet sich an Entwicklungs- und Sozial­psychologen sowie an Praktiker in Kliniken und Beratungsstellen.


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