Untertitel:
Widersprüche und Perspektiven eines erziehungswissenschaftlichen Diskurses
Herausgeber:
Transcript Verlag
Auflage:
1. Aufl. 10.2010
Erscheinungsdatum:
31.10.2010
Eine Schule, die allen Kindern gerecht wird! Wie ist eine »inklusive Schule« möglich und welche Perspektiven entwirft die aktuelle erziehungswissenschaftliche Debatte hierzu?
Mit dem Ziel der Entwicklung einer inklusiven Schule sind vielfältige Herausforderungen verbunden.Dieser Band stellt eine Reflexionsgrundlage sowohl für die Theorie als auch die Praxis schulischer Inklusion her und greift Fragen gesellschaftlicher, institutioneller und unterrichtlicher Gestaltungsmöglichkeiten einer inklusiven Schule auf. Die Beiträge reflektieren Inklusion aus unterschiedlichen erziehungswissenschaftlichen Blickwinkeln heraus, wie z.B. der Interkulturellen, der Gender- und der Behindertenpädagogik. Sie zeigen Perspektiven eines erziehungs- und bildungswissenschaftlichen Diskurses auf, der auf die Herausforderungen der Gestaltung einer inklusiven Schule reagiert und damit eine Folie für die zukünftige Diskussion eröffnet.
Autorentext
Joachim Schwohl ist Lehrkraft für besondere Aufgaben im Arbeitsbereich Behindertenpädagogik an der Fakultät Erziehungswissenschaften, Psychologie und Bewegungswissenschaften der Universität Hamburg. Seine Forschungs- und Lehrschwerpunkte sind Integrations- und Inklusionspädagogik und Diagnostik bei Kindern mit Lern- und Verhaltensproblemen.
Tanja Sturm, geb. 1975, lehrt an der WWU Münster Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Schulpädagogik: Inklusive Bildung und forscht v.a. rekonstruktiv mit der Dokumentarischen Methode zu Inklusion/Exklusion im Kontext von Schule und Unterricht. Zuvor war sie als Professorin für Inklusive Didaktik und Heterogenität an der PH FHNW in Basel, Schweiz tätig sowie an den Universitäten Hamburg und Klagenfurt.
Zusammenfassung
»Die Veröffentlichung besticht durch ein äußerst hohes theoretisches Niveau und eine umfassende Darstellung der Überschneidungen theoretischer wie praktischer Handlungsfelder des Inklusionsdiskurses. Es werden Kooperationen der einzelnen Disziplinen angeregt, ohne dabei die politische Tragweite der Forderungen zu vernachlässigen, was die Pädagogik zumindest davor schützen könnte, sich durch unzureichende Kompromisse befrieden zu lassen.« Behindertenpädagogik, 3 (2011) 20111201
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