Männlichkeiten denken

Männlichkeiten denken

Einband:
Paperback
EAN:
9783837617207
Untertitel:
Aktuelle Perspektiven der kulturwissenschaftlichen Masculinity Studies
Genre:
Geisteswissenschaften allgemein
Herausgeber:
Transcript Verlag
Auflage:
1. Aufl. 07.2011
Anzahl Seiten:
310
Erscheinungsdatum:
01.07.2011
ISBN:
978-3-8376-1720-7

Was bedeutet Männlichkeit heute? Das Buch beleuchtet und analysiert Spielarten von Männlichkeiten in der Kultur der Gegenwart.

»Wann ist ein Mann ein Mann?« Diese Frage hat in den letzten 20 Jahren nichts an Relevanz verloren. Auch in aktuellen Diskussionen behauptet die Denkform der Geschlechterdichotomie hartnäckig mediale Präsenz. Der Druck, sich für das eine oder andere Mann-Sein oder Frau-Sein zu entscheiden, ist nach wie vor groß.Dieses Buch zeigt, wie männliche Subjekte trotz der scheinbaren Rigidität der Geschlechterdichotomie in narrativen Formen unterschiedliche Spielarten von Männlichkeiten erproben.Eine aktuelle Standortbestimmung der kulturwissenschaftlichen Masculinity Studies im deutsch- und englischsprachigen Raum Europas, mit Beiträgen von Jeff Hearn, Britta Herrmann, Stefan Horlacher und Christoph Kucklick.

Autorentext
Martina Läubli, Literaturwissenschaftlerin, arbeitet als Journalistin und Lektorin in Zürich.
Sabrina Sahli promoviert an der Universität Zürich und ist Mitglied des Graduiertenkollegs Gender Studies.

Klappentext
»Wann ist ein Mann ein Mann?« - Diese Frage hat in den letzten 20 Jahren nichts an Relevanz verloren. Auch in aktuellen Diskussionen behauptet die Denkform der Geschlechterdichotomie hartnäckig mediale Präsenz. Der Druck, sich für das eine oder andere - Mann-Sein oder Frau-Sein - zu entscheiden, ist nach wie vor groß. Dieses Buch zeigt, wie männliche Subjekte - trotz der scheinbaren Rigidität der Geschlechterdichotomie - in narrativen Formen unterschiedliche Spielarten von Männlichkeiten erproben. Eine aktuelle Standortbestimmung der kulturwissenschaftlichen Masculinity Studies im deutsch- und englischsprachigen Raum Europas, mit Beiträgen von Jeff Hearn, Britta Herrmann, Stefan Horlacher und Christoph Kucklick.

Zusammenfassung
»[Der Sammelband ist] vor allem dort ein Gewinn für die Masculinity Studies, wo die Autorinnen und Autoren nicht nach dem guten oder neuen Mann suchen und somit in der Dichotomie der Geschlechter verweilen, sondern durch konsequente Kritik an patriarchalen Herrschaftsstrukturen und -mechanismen [...] den Raum öffnen für die Entfaltung postpatriarchaler queerer Möglichkeiten.« Daniel Sanin, Das Argument, 295 (2011) 20111201


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