Die vergnügte Gesellschaft

Die vergnügte Gesellschaft

Einband:
Paperback
EAN:
9783837621013
Untertitel:
Ernsthafte Perspektiven auf modernes Amüsement
Genre:
Geisteswissenschaften allgemein
Herausgeber:
Transcript Verlag
Auflage:
1. Aufl. 09.2012
Anzahl Seiten:
320
Erscheinungsdatum:
01.09.2012
ISBN:
978-3-8376-2101-3

Spaß, jenseits humorloser Kulturkritik betrachtet Was sagt uns das moderne Amüsement über die Gesellschaft, in der wir leben? Der Band erschließt damit nicht nur eine neue Kategorie der Gesellschaftsanalyse, sondern dekonstruiert zugleich die allgegenwärtige Spaßkritik.

Vergnügen als gesellschaftliches Phänomen ernst nehmen so lautet das Thema dieses Buches, dessen Beiträge neue Fragen und Perspektiven für die weitgehend spaßvergessenen Sozial- und Kulturwissenschaften erschließen wollen: Wie lässt sich modernes Amüsement jenseits kulturpessimistischer Zeitdiagnosen in gesellschaftlichen, kulturellen und historischen Kontexten analysieren? Welche theoretischen und empirischen Zugänge müssen entwickelt werden, um Spaß und Vergnügen angemessen beschreiben, verstehen und erklären zu können? Und wie kann die allgegenwärtige Spaßkritik selbst kritisiert und auf ihre normativen Grundlagen hin befragt werden?

Autorentext
Michael Heinlein (Dr. phil.) forscht und lehrt am Institut für Soziologie der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zu seinen Schwerpunkten gehören soziale Erinnerungs- und Gedächtnisforschung, Kosmopolitismus und Arbeitssoziologie. Katharina Seßler (Dipl.-Soz.) promoviert am Institut für Soziologie der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zu ihren Schwerpunkten gehören Soziologie der Biowissenschaften, Sportsoziologie und Subkulturforschung.

Klappentext
Vergnügen als gesellschaftliches Phänomen ernst nehmen - so lautet das Thema dieses Buches, dessen Beiträge neue Fragen und Perspektiven für die weitgehend spaßvergessenen Sozial- und Kulturwissenschaften erschließen wollen: Wie lässt sich modernes Amüsement jenseits kulturpessimistischer Zeitdiagnosen in gesellschaftlichen, kulturellen und historischen Kontexten analysieren? Welche theoretischen und empirischen Zugänge müssen entwickelt werden, um Spaß und Vergnügen angemessen beschreiben, verstehen und erklären zu können? Und wie kann die allgegenwärtige Spaßkritik selbst kritisiert und auf ihre normativen Grundlagen hin befragt werden?

Zusammenfassung
Besprochen in:lehrerbibliothek.de, 2 (2013), Oliver Neumann


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