Kunst. Theorie. Aktivismus.

Der Band denkt Kunst, Theorie und Aktivismus zusammen und entdeckt in der Überwindung ihrer Grenzen emanzipatorische Potenziale, Ungleichheit und Diskriminierung entgegenzuwirken.

Dieser Band liefert Impulse für die Bekämpfung von Ungleichheit und Diskriminierung, indem er die Überschneidungen der oftmals als getrennt betrachteten Felder Kunst, Theorie und Aktivismus in den Mittelpunkt rückt.Aus diesem Blickwinkel werden Machtasymmetrien entlang und zwischen sozialen Kategorisierungen wie Geschlecht, sexuelle Orientierung, Klasse, (Dis-)Ability und vermeintliche ethnische Zugehörigkeit in Frage gestellt. Die Beiträge führen unterschiedliche Wissensformen zusammen und zeigen auf, wie sich entsprechende Praxen in den letzten Jahren ausdifferenziert haben und wie sie für die Ziele emanzipatorischer Bewegungen nutzbar gemacht werden können.

Autorentext
Alexander Fleischmann und Doris Guth arbeiten an der Akademie der bildenden Künste Wien in Lehre, Forschung und Verwaltung zu den Themen Gender, Gleichbehandlung und Antidiskriminierung.

Klappentext
Dieser Band liefert Impulse für die Bekämpfung von Ungleichheit und Diskriminierung, indem er die Überschneidungen der oftmals als getrennt betrachteten Felder Kunst, Theorie und Aktivismus in den Mittelpunkt rückt. Aus diesem Blickwinkel werden Machtasymmetrien entlang und zwischen sozialen Kategorisierungen - wie Geschlecht, sexuelle Orientierung, Klasse, (Dis-)Ability und vermeintliche ethnische Zugehörigkeit - in Frage gestellt. Die Beiträge führen unterschiedliche Wissensformen zusammen und zeigen auf, wie sich entsprechende Praxen in den letzten Jahren ausdifferenziert haben und wie sie für die Ziele emanzipatorischer Bewegungen nutzbar gemacht werden können.

Zusammenfassung
»Kluge Aktualisierungen entlang von Kunst, Theorie und Aktivismus - im Überschneidungsbereich des Neuen und Radikalen.« Heide Hammer, WeiberDiwan, 1 (2016) 20160118

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