Untertitel:
Philosophische und musikästhetische Perspektiven
Herausgeber:
Transcript Verlag
Erscheinungsdatum:
30.11.2015
Musik spricht zu uns, aber kann sie auch erzählen? Der Band bringt philosophische und musikwissenschaftliche Perspektiven auf eine spannungsreiche Forschungsfrage miteinander ins Gespräch.
Kann Musik erzählen? Inwieweit ist Musik ein narratives Medium? Oder ist ein solches Erzählen, wenn wir Derartiges über bestimmte musikalische Werke und Ereignisse sagen, eine Leistung von etwas, das selbst nicht Teil der Musik ist z.B. eines Textes, einer dramatischen Kontextualisierung, einer Bildlichkeit oder einer Referenz, beispielsweise durch einen Verweis im Titel?Die Beiträge des Bandes widmen sich diesen Fragen in interdisziplinärer Perspektive und leisten damit nicht nur einen Beitrag zur Musikästhetik, sondern befördern zugleich den Dialog von Philosophie und Musikwissenschaft.
Autorentext
Frédéric Döhl (PD Dr. phil. Ass. iur.), geb. 1978, ist Strategiereferent für Digital Humanities der Deutschen Nationalbibliothek und lehrt Musikwissenschaft und Musikjournalismus an der Technischen Universität Dortmund und der Freien Universität Berlin. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Adaption Studies, Genretheorie und -geschichte, Digital Humanities, Musikjournalismus/-vermittlung sowie Urheber- und Medienrecht.
Daniel Martin Feige (Prof. Dr.), geb. 1976, lehrt an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart Philosophie und Ästhetik unter besonderer Berücksichtigung des Designs. Seine Forschungs- und Publikationsschwerpunkte liegen an der Schnittstelle zwischen philosophischer Ästhetik und theoretischer Philosophie.
Klappentext
Kann Musik erzählen? Inwieweit ist Musik ein narratives Medium? Oder ist ein solches Erzählen, wenn wir Derartiges über bestimmte musikalische Werke und Ereignisse sagen, eine Leistung von etwas, das selbst nicht Teil der Musik ist - z.B. eines Textes, einer dramatischen Kontextualisierung, einer Bildlichkeit oder einer Referenz, beispielsweise durch einen Verweis im Titel? Die Beiträge des Bandes widmen sich diesen Fragen in interdisziplinärer Perspektive und leisten damit nicht nur einen Beitrag zur Musikästhetik, sondern befördern zugleich den Dialog von Philosophie und Musikwissenschaft._______
Zusammenfassung
»Einer ganzen Reihe scharfsinniger Aufsätze ist es zu verdanken, dass die Messlatte für das reflexive Niveau des Bandes sehr hoch liegt.« Stefan Drees, Neue Zeitschrift für Musik, 3 (2016) 20160519
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