Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Geschichtsdidaktische und geschichtskulturelle Perspektiven
Genre:
Geisteswissenschaften allgemein
Herausgeber:
V & R Unipress GmbH
Auflage:
1. Aufl. 01.06.2013
Erscheinungsdatum:
30.06.2013
Die Bedeutung von Emotionen in Geschichtskultur und Geschichtsdidaktik für historisches Lernen und Verstehen
The volume links current emotions research in the disciplines of cultural science and history with the fields of historical culture and historical didactics. By doing so it works its way through the fundamental paradigms of historical didactics. It thereby focuses on categorial concepts such as the historical formation of meaning, empathy, historical imagination or narrativity, historical culture, historical awareness and historical identity. The contributions on theories, fundamental terms, different places and media of historical learning examine the question where emotions can be positioned in historical learning processes, that is to say, how they can pre-structure and guide encounters with the past. Standards are formulated by which future historical learning can orient itself with and about emotions. The contributions are conceived as a basis and stimulus for further discussion in research, teaching and practice.
Autorentext
Dr. Juliane Brauer ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung im Forschungsbereich Geschichte der Gefühle. Dr. Martin Lücke ist Professor für Didaktik der Geschichte an der Freien Universität Berlin und einer der wissenschaftlichen Leiter des dortigen Masterstudiengangs Public History. Prof. Dr. Simone Lässig ist Direktorin des Deutschen Historischen Instituts Washington DC.
Klappentext
Der Band vernetzt die gegenwärtige kulturwissenschaftliche und geschichtswissenschaftliche Emotionsforschung mit geschichtskulturellen und geschichtsdidaktischen Arbeitsfeldern. Die Beiträge arbeiten sich also an den grundlegenden Paradigmen der Geschichtsdidaktik ab. In den Blick geraten kategoriale Konzepte wie historische Sinnbildung, Empathie, historische Imagination oder Narrativität, Geschichtskultur, Geschichtsbewusstsein und historische Identität. Die Beiträge zu Theorien, Grundbegriffen, zu verschiedenen Orten und Medien historischen Lernens untersuchen die Frage, welchen systematischen Ort Emotionen in historischen Lernprozessen einnehmen können, wie sie also die Begegnungen mit der Vergangenheit vorstrukturieren und lenken. Im Band werden Standards formuliert, an denen sich zukünftiges historisches Lernen mit und über Emotionen orientieren kann. Die Beiträge werden als Grundlage und Anregung zur weiteren Diskussion in Forschung, Lehre und Praxis verstanden.
Leseprobe
Mit einem Grußwort von Ute Frevert
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