Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Cross-Cultural Perspectives. Perspektiven einer Wissenschaftskultur in Österreich. Band 2
Genre:
Epochen- & Kunstgeschichte
Autor:
Franz Kaltenbeck, Peter Weibel
Herausgeber:
Passagen Verlag Ges.M.B.H
Erscheinungsdatum:
31.10.2000
Erinnerung / Trauma / Verdrängung / kollektives Gedächtnis / Umgang mit persönlicher Vergangenheit und der kolonialen Geschichte einer Nation: diese Themen verhandelte Telling Tales, eine Ausstellung über Positionen zeitgenössischer australischer Kunst, die die Neue Galerie anlässlich des Festivals steirischer herbst 99 veranstaltete.Das begleitende Symposion "Trauma und Erinnerung / Trauma and Memory: Cross-Cultural Perspectives" versuchte, einen interkulturellen Dialog zu initiieren. Von der Enteignung der australischen Aborigines über den Holocaust in Europa bis zu Genoziden in Nordamerika und Südafrika verhandeln die Beiträger strukturelle Gemeinsamkeiten jener Verbrechen des Kolonialismus des 19. und des Rassismus des 20. Jahrhunderts, die bis heute fortdauern. Der Leser erfährt in diesem Buch mehr über die Funktion von Ideologie und den Abgrund des Humanen, als er sich zu erinnern wünscht.Mit Beiträgen von Okwui Enwezor, Joan Copcec, Agnes Heller, Slavoj iek und anderen.
Autorentext
Franz Kaltenbeck (geb. in Graz, lebt in Paris) ist Psychoanalytiker in Paris und Lille und Präsident der Association Lilloise pour l Etude de la Psychanalyse et de son Histoire (A.L.E.P.H.) Peter Weibel ist Künstler und Kunsttheoretiker und Leiter des Zentrums für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe.
Klappentext
Erinnerung / Trauma / Verdrängung / kollektives Gedächtnis / Umgang mit persönlicher Vergangenheit und der kolonialen Geschichte einer Nation: diese Themen verhandelte "Telling Tales", eine Ausstellung über Positionen zeitgenössischer australischer Kunst, die die Neue Galerie anlässlich des Festivals "steirischer herbst 99" veranstaltete. Das begleitende Symposion 'Trauma und Erinnerung / Trauma and Memory: Cross-Cultural Perspectives' versuchte, einen interkulturellen Dialog zu initiieren. Von der Enteignung der australischen Aborigines über den Holocaust in Europa bis zu Genoziden in Nordamerika und Südafrika verhandeln die Beiträger strukturelle Gemeinsamkeiten jener Verbrechen des Kolonialismus des 19. und des Rassismus des 20. Jahrhunderts, die bis heute fortdauern. Der Leser erfährt in diesem Buch mehr über die Funktion von Ideologie und den Abgrund des Humanen, als er sich zu erinnern wünscht. Mit Beiträgen von Okwui Enwezor, Joan Copcec, Agnes Heller, Slavoj Zizek und anderen.
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