Untertitel:
Arbeiten 20012015
Herausgeber:
Drava Verlag
Erscheinungsdatum:
31.08.2016
Der 96-seitige Werkkatalog von Tanja Prunik umfasst ihre künstlerischen Arbeiten von 2001 bis zu den aktuellsten Werken aus 2015. Mit Texten zu den Arbeiten in drei Sprachen von Fabjan Hafner, Silvie Aigner, Karl Vouk, Gerhard Fiala, Emil Kritof, Anamarija Stibilj ajn u.a. Tanja Prunik entwickelt auf der Leinwand eine eigene Welt, die nicht im Widerspruch zur Natur steht, jedoch versucht, mittels der Möglichkeiten der Kunst den Ursprüngen jeglicher Gestaltung auf den Grund zu gehen und diese Grundelemente der Natur auf eine andere, vielleicht ungewohnte Ebene zu bringen. So gesehen ist ihre Malerei an einer besonderen Schnittstelle angesiedelt. Dort wo die beiden Systeme, jenes der Natur und jenes der Malerei zusammentreffen. Die Rezeption der Natur erfolgt vor und parallel zur Formgebung im Kunstwerk, ohne jedoch in eine banale oder gar romantische Beschreibung zu verfallen. Dass dies vor allem in der Reduktion der Form am besten gelingt ist evident, da hier eindeutig die Priorität im Dialog zwischen Wahrnehmung und Form beim künstlerischem Schaffensprozess liegt. Die Malerei wird zur Sehhilfe für die Atmosphäre der Wirklichkeit. (Silvie Aigner)
Autorentext
Tanja PruSnik, geboren 1971 in Wolfsberg/Kärnten. Studium der Architektur in Wien, seit 1999 freischaffende Architektin und Künstlerin in Wien. Buchgestaltungen, Bühnenbilder. Zahlreiche Gemeinschafts- und Einzelausstellungen, u. a. in Ljubljana, Villach, Klagenfurt, Wien, Wiener Neustadt, Salzburg, Graz, Berlin.
Klappentext
Der 96-seitige Werkkatalog von Tanja PruSnik umfasst ihre künstlerischen Arbeiten von 2001 bis zu den aktuellsten Werken aus 2015. Mit Texten zu den Arbeiten in drei Sprachen von Fabjan Hafner, Silvie Aigner, Karl Vouk, Gerhard Fiala, Emil KriStof, Anamarija Stibilj sajn u. a. Tanja PruSnik entwickelt auf der Leinwand eine eigene Welt, die nicht im Widerspruch zur Natur steht, jedoch versucht, mittels der Möglichkeiten der Kunst den Ursprüngen jeglicher Gestaltung auf den Grund zu gehen und diese Grundelemente der Natur auf eine andere, vielleicht ungewohnte Ebene zu bringen. So gesehen ist ihre Malerei an einer besonderen Schnittstelle angesiedelt. Dort wo die beiden Systeme, jenes der Natur und jenes der Malerei zusammentreffen. Die Rezeption der Natur erfolgt vor und parallel zur Formgebung im Kunstwerk, ohne jedoch in eine banale oder gar romantische Beschreibung zu verfallen. Dass dies vor allem in der Reduktion der Form am besten gelingt ist evident, da hier eindeutig die Priorität im Dialog zwischen Wahrnehmung und Form beim künstlerischem Schaffensprozess liegt. Die Malerei wird zur Sehhilfe für die Atmosphäre der Wirklichkeit. (Silvie Aigner)
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