Lieben können wir nur analog

Ein Buch, das Diskussionen anstoßen möchte, um über gesellschaftliche und zwischenmenschliche Werte neu nachzudenken. Ein Buch, das die Machenschaften der Digital-Lobby beschreibt und Wege zurück zu einer freien Selbstbestimmung aufzeigt.

Die Herausforderungen der aktuellen Krisen haben überdeutlich gemacht, dass vor allem die Gesellschaften des Westens ihr bisheriges Leben in der gewohnten Weise nicht fortführen können. In allen sozialen, politischen, gesellschaftlichen, zwischenmenschlichen und religiösen Belangen ist ein radikales Umsteuern erforderlich. Im Gegensatz zur weitverbreiteten Überzeugung gehen die beiden Autoren, obwohl ganz verschiedenen Altersgruppen angehörig, nicht davon aus, dass eine alles umfassende Digitalisierung die gewaltigen Probleme lösen wird. Es könnte sich sogar herausstellen, dass die Digitalisierung einen großen Teil der existierenden Probleme erst erzeugt. Ein gesellschaftskritisches Buch, das neue, teilweise radikale Denkansätze formuliert, die dazu anregen sollen, eine freie, verantwortungsvolle und menschenwürdige Gemeinschaft zu errichten! Digitale Hilfsmittel mögen nützlich sein: Doch lieben können wir nur analog!

Autorentext
In der Ukraine geborene, in Berlin aufgewachsene Wirtschaftsingenieurin mit einer Begeisterung für Anthropologie und Spiritualität. Ihre geistige Entdeckung der Welt fing mit Dostojevski an, ging dann zu Krishnamurti über, wodurch die Verehrung der östlichen Philosophie begann.

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