Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Postkoloniale Perspektiven vom 16. bis 21. Jahrhundert. 15 Fallstudien
Genre:
Epochen- & Kunstgeschichte
Autor:
Viktoria Schmidt-Linsenhoff
Herausgeber:
Jonas Verlag F. Kunst U.
Auflage:
14002 Auflage 2. Auflage
Erscheinungsdatum:
31.03.2014
Das Buch untersucht ästhetische Spielräume innerhalb der europäischen Kolonialkulturen für Selbstreflexion und Selbstkritik, Subversion und Abweichung vom hegemonialen Diskurs. In fünfzehn Fallstudien werden historische Blickregimes und künstlerische Verfahren, Kunst- und Bildbegriffe diskutiert, die alternative Modelle der Erfahrung von Differenz antizipieren und heute in Hinblick auf eine zukünftige Dekolonisierung der visuellen Kultur von Interesse sind. Es geht um Einzelfälle, Ausnahmen und Varianten, die die Brüchigkeit der Stereotypen sichtbar machen und an den Bruchstellen neue Bilder aufscheinen lassen. Die Fallstudien stecken drei Felder ab, die für eine Ästhetik der Differenz relevant sind: Künstler- und Entdeckermythen / weibliche Perspektiven / fremde Dinge. Im Mittelpunkt stehen Bilder und Texte von KünstlerInnen, die den theoretischen Rahmen der kulturwissenschaftlichen postcolonial und gender-studies nicht illustrativ bestätigen, sondern modifizieren und erweitern. Georges Adéagbo, Marie Guilhelmine Benoist, André Breton, Vivant Denon, Eugène Delacroix, Jean de Léry, Paul Gauguin, Benedetto Gennari, Mona Hatoum, Hannah Höch, Gülsün Karamustafa, Else Lasker-Schüler, Glenn Ligon, Maria Sibylla Merian, Joshua Reynolds, Chéri Samba, Victor Segalen, Jan van der Straet, Benjamin West.
Autorentext
Viktoria Schmidt-Linsenhoff war Professorin für Kunstgeschichte an der Universität Trier mit dem Schwerpunkt Postcolonial- und Gender-Studies. Seit Wintersemester 2008/09 emeritiert.
Klappentext
Das Buch untersucht ästhetische Spielräume innerhalb der europäischen Kolonialkulturen für Selbstreflexion und Selbstkritik, Subversion und Abweichung vom hegemonialen Diskurs. In fünfzehn Fallstudien werden historische Blickregimes und künstlerische Verfahren, Kunst- und Bildbegriffe diskutiert, die alternative Modelle der Erfahrung von Differenz antizipieren und heute in Hinblick auf eine zukünftige Dekolonisierung der visuellen Kultur von Interesse sind. Es geht um Einzelfälle, Ausnahmen und Varianten, die die Brüchigkeit der Stereotypen sichtbar machen und an den Bruchstellen neue Bilder aufscheinen lassen. Die Fallstudien stecken drei Felder ab, die für eine Ästhetik der Differenz relevant sind: Künstler- und Entdeckermythen / weibliche Perspektiven / fremde Dinge. Im Mittelpunkt stehen Bilder und Texte von KünstlerInnen, die den theoretischen Rahmen der kulturwissenschaftlichen postcolonial und gender-studies nicht illustrativ bestätigen, sondern modifizieren und erweitern. Georges Adéagbo, Marie Guilhelmine Benoist, André Breton, Vivant Denon, Eugène Delacroix, Jean de Léry, Paul Gauguin, Benedetto Gennari, Mona Hatoum, Hannah Höch, Gülsün Karamustafa, Else Lasker-Schüler, Glenn Ligon, Maria Sibylla Merian, Joshua Reynolds, Chéri Samba, Victor Segalen, Jan van der Straet, Benjamin West.
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