Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Transdisziplinäre Perspektiven
Genre:
Allgemeine & vergleichende Literaturwissenschaft
Herausgeber:
Gardez! Verlag
Erscheinungsdatum:
31.05.2017
Die Macht des Erzählens hat viele Erscheinungsformen. Sie manifestiert sich in der Konstruktion vermeintlicher Tatsachen ebenso wie in deren Infragestellung, in der emotionalen Manipulation von Rezipienten nicht weniger als in deren Herausforderung zu selbständiger Reflexion und Kritik. sie manifestiert sich zudem, jenseits der Sphäre autonomer Literatur, in den unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen, nicht nur auf dem Feld des Politischen, sondern auch auf denen der Religion, des Rechts oder der Wissenschaft oder im Bereich alltäglicher Kommunikation und persönlicher Selbstverständigung. Um der Vielgestaltigkeit des Phänomens Rechnung zu tragen, erproben die vorliegenden Untersuchungen unterschiedliche methodische Zugriffe: literaturwissenschaftliche ebenso wie linguistische, kulturwissenschaftlich oder soziologisch inspirierte ebenso wie solche, die Anleihen bei den Kognitionswissenschaften, der Evolutionsbiologie und -Psychologie oder der Hirnforschung machen. Sie gehen den Ursachen von Erzählmacht in der Natur des Erzählens selbst nach, analysieren gesellschaftliche Kontexte, in denen Erzählmacht je unterschiedlich instrumentalisiert wird, und demonstrieren schließlich die wirklichkeitsmodellierende und rezipientensteuernde Macht des Erzählens in einer Reihe literaturwissenschaftlicher Fallstudien.
Klappentext
Die Macht des Erzählens hat viele Erscheinungsformen. Sie manifestiert sich in der Konstruktion vermeintlicher Tatsachen ebenso wie in deren Infragestellung, in der emotionalen Manipulation von Rezipienten nicht weniger als in deren Herausforderung zu selbständiger Reflexion und Kritik. sie manifestiert sich zudem, jenseits der Sphäre autonomer Literatur, in den unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen, nicht nur auf dem Feld des Politischen, sondern auch auf denen der Religion, des Rechts oder der Wissenschaft oder im Bereich alltäglicher Kommunikation und persönlicher Selbstverständigung. Um der Vielgestaltigkeit des Phänomens Rechnung zu tragen, erproben die vorliegenden Untersuchungen unterschiedliche methodische Zugriffe: literaturwissenschaftliche ebenso wie linguistische, kulturwissenschaftlich oder soziologisch inspirierte ebenso wie solche, die Anleihen bei den Kognitionswissenschaften, der Evolutionsbiologie und -Psychologie oder der Hirnforschung machen. Sie gehen den Ursachen von Erzählmacht in der Natur des Erzählens selbst nach, analysieren gesellschaftliche Kontexte, in denen Erzählmacht je unterschiedlich instrumentalisiert wird, und demonstrieren schließlich die wirklichkeitsmodellierende und rezipientensteuernde Macht des Erzählens in einer Reihe literaturwissenschaftlicher Fallstudien.
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