Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Was geschieht in der Gestalttherapie. 50 Jahre Gestalttherapie - 25 Jahre Türen öffnen: Gestalttherapie für das 21. Jahrhundert
Genre:
Angewandte Psychologie
Erscheinungsdatum:
31.03.1991
Als dieser Titel vor 25 Jahren erschien und dann wenige Jahre später auch in einer Übersetzung den deutschsprachigen Leser erreichte, provozierte und polarisierte er die Psychotherapieszene und, was noch viel wichtiger war, Dan Rosenblatt löste kritische Auseinandersetzungen mit der Praxis der Gestalttherapie und deren theoretischen Grundlagen aus was kann ein Buch mehr erreichen wollen! Bis weit in die 80er Jahre hinein waren so wenige Veröffentlichungen zur Gestalttherapie erschienen, daß ein radikaler und provozierender Text wie Türen öffnen niemanden gleichgültig ließ. Viele Theoretiker der Gestalttherapie übersahen dabei, daß es Dan Rosenblatt nicht um die Theorie der Gestalttherapie ging, sondern daß er seine eigene Praxis als Arbeit in Beziehung zum Klienten vorstellte. Selbst Kind der späten 60er und frühen 70er Jahre, setzt sich das Buch sehr deutlich vom damals gängigen und populären antiintellektuellen Stil der Gestalt ab. Weit über die Grenzen der Gestaltszene und der humanistischen Psychologie hinaus blieb Türen öffnen ein viel gelesenes Buch, das auch immer wieder Laien einen Zugang zu therapeutischen Fragen eröffnete. Mit dieser Neuauflage möchte der Autor noch einmal anstoßen: Laien und Praktiker, Therapeuten und Theoretiker, Patienten und Anwender.
Autorentext
Daniel Rosenblatt, geboren 1925, erlernte die Gestalttherapie bei Laura Perls. Nach langer akademisch-wissenschaftlicher Tätigkeit arbeitete er mehr als 40 Jahre in seiner eigenen psychotherapeutischen Praxis in New York. Im Peter Hammer Verlag erschien vom Autor u.a. Gestalttherapie für alle Fälle (2008).
Klappentext
Als dieser Titel vor 25 Jahren erschien und dann wenige Jahre später auch in einer Übersetzung den deutschsprachigen Leser erreichte, provozierte und polarisierte er die Psychotherapieszene und, was noch viel wichtiger war, Dan Rosenblatt löste kritische Auseinandersetzungen mit der Praxis der Gestalttherapie und deren theoretischen Grundlagen aus - was kann ein Buch mehr erreichen wollen! Bis weit in die 80er Jahre hinein waren so wenige Veröffentlichungen zur Gestalttherapie erschienen, daß ein radikaler und provozierender Text wie Türen öffnen niemanden gleichgültig ließ. Viele Theoretiker der Gestalttherapie übersahen dabei, daß es Dan Rosenblatt nicht um die Theorie der Gestalttherapie ging, sondern daß er seine eigene Praxis als Arbeit in Beziehung zum Klienten vorstellte. Selbst Kind der späten 60er und frühen 70er Jahre, setzt sich das Buch sehr deutlich vom damals gängigen und populären antiintellektuellen Stil der Gestalt ab. Weit über die Grenzen der Gestaltszene und der humanistischen Psychologie hinaus blieb Türen öffnen ein viel gelesenes Buch, das auch immer wieder Laien einen Zugang zu therapeutischen Fragen eröffnete. Mit dieser Neuauflage möchte der Autor noch einmal anstoßen: Laien und Praktiker, Therapeuten und Theoretiker, Patienten und Anwender.
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