Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Sterbehilfe im Mutterleib?
Herausgeber:
edition riedenburg e.U.
Erscheinungsdatum:
24.11.2014
* Falls nicht auf Lager: Sandras Buch wird direkt nach Bestelleingang produziert und ist dann prompt verfügbar * Die vierunddreißigjährige Sandra ist überzeugte Optimistin mit schier unerschütterlichem Vertrauen ins Leben. Den vermeintlich guten Draht nach oben will sie sich zunutze machen und bittet um die Erfüllung ihres Herzenswunsches: Nach dem putzmunteren Sohn soll eine kerngesunde Tochter das Familienglück krönen. Das Universum liefert zwar unverzüglich allerdings mit einem furchtbaren Fehler, wie sich in der 25. Schwangerschaftswoche herausstellt. Die brutale Prophezeiung der Ärzte, das vollkommen gesund geglaubte Kind sei nicht lebensfähig, bringt die heile Welt der werdenden Mutter zum Einsturz. Gleichzeitig wird eine schier unmenschliche Entscheidung von der Schwangeren gefordert: untätig abwarten, bis das Schlimmste eintritt oder dem Schicksal vorgreifen und ihr ungeborenes Baby erlösen. "Am Ende aller guten Hoffnung" ist der ehrliche Erfahrungsbericht einer jungen Mutter zum Thema Schwangerschaftsabbruch. Autorin Sandra Wiedemann ist seit dem Erscheinen des Buches von den Medien zahlreich besprochen sowie in Radio- und Fernseh-Talkshows eingeladen worden. Zuletzt war sie am 17. Juli 2015 in der MDR Talkshow "Unter uns" zu Gast.
Autorentext
Sandra Wiedemann (*1978) ist dreifache Mutter. Ihr erstes Buch, "Am Ende aller guten Hoffnung - Sterbehilfe im Mutterleib?", sorgte medial für Aufsehen, denn selten zuvor wurde aus Sicht einer Betroffenen so ehrlich und aufwühlend über die innere Zerrissenheit Pro und Contra Spätabbruch geschrieben. Mit "Zurück zum guten Bauchgefühl" legt die Autorin nun die Fortsetzungsgeschichte über ihre heiß ersehnte Folgeschwangerschaft vor.
Klappentext
Die vierunddreißigjährige Sandra ist überzeugte Optimistin mit schier unerschütterlichem Vertrauen ins Leben. Den vermeintlich "guten Draht nach oben" will sie sich zunutze machen und bittet um die Erfüllung ihres Herzenswunsches: Nach dem putzmunteren Sohn soll eine kerngesunde Tochter das Familienglück krönen. Das Universum "liefert" zwar unverzüglich - allerdings mit einem furchtbaren Fehler, wie sich in der 25. Schwangerschaftswoche herausstellt. Die brutale Prophezeiung der Ärzte, das vollkommen gesund geglaubte Kind sei nicht lebensfähig, bringt die heile Welt der werdenden Mutter zum Einsturz. Gleichzeitig wird eine schier unmenschliche Entscheidung von der Schwangeren gefordert: untätig abwarten, bis das Schlimmste eintritt - oder dem Schicksal vorgreifen und ihr ungeborenes Baby erlösen. "Am Ende aller guten Hoffnung - Sterbehilfe im Mutterleib?" ist der ehrliche Erfahrungsbericht einer jungen Mutter zum Thema Schwangerschaftsabbruch.
Leseprobe
*** Prolog *** Abtreibung? In Auftrag gegebener Mord am eigenen Kind? Für viele ein heiß diskutiertes Tabuthema. Für mich schon seit jeher Ursprung des Bösen und absolut undenkbar! Was aber, wenn etwas passiert, das die eigenen Überzeugungen komplett ins Wanken bringt? Was, wenn man erfährt, dass das absolute Wunschkind, das man unter dem Herzen trägt, keine Chance auf Leben hat? Dass es nur geboren werden würde, um kurze Zeit später jämmerlich zu sterben? Gibt einem das nicht doch das Recht, diese hoffnungslose Schwangerschaft vorzeitig abbrechen zu lassen? Hat man als verantwortungsvoller Mensch sogar die Pflicht dazu? Oder muss man den Dingen trotzdem ihren Lauf lassen, ohne einzugreifen? Dieses Wissen einfach verdrängen und der Dinge harren, die da kommen werden? Wäre das der bessere Weg? Besser für wen? Für einen selbst? Für das ungeborene Kind? Auf diese Frage gibt es keine wirkliche Antwort. Keine Patentlösung. Als werdende Mutter ist es eigentlich absolut unmöglich, solch eine Entscheidung zu treffen. Und doch wird man gezwungen, sich zu entscheiden. Ob man will oder nicht. Sobald man die schreckliche Wahrheit erfahren hat, gibt es kein Zurück mehr, kann man sich nicht mehr unwissend stellen. Sobald man vom Baum der Erkenntnis gegessen hat der laut Bibel schon Adam und Eva zum Verhängnis wurde beginnt der grausame Gewissenskonflikt. Der Alptraum, aus dem es kein Erwachen gibt. Ich selbst habe genau das erlebt. Das Unfassbare wurde für mich Wirklichkeit. Es war ein überaus schmerzhafter innerer Prozess, der viele Fragen und noch mehr Zweifel aufgeworfen hat. Doch letztendlich habe ich mich entschieden. Irgendwann inmitten des ganzen Chaos kam ich an den Punkt, an dem mir klar wurde, dass es für mich nur einen Weg gibt nur einen Weg geben kann.
Inhalt
Prolog 6 Der Lauf des Schicksals 9 Die Bestellung (Freitag, 29. Juni 2012) 9 Erste Anzeichen 13 Bauchgefühl wird zur Gewissheit 16 Heimlichkeiten 20 Outing I 21 Schlechtes Timing 23 Outing II 25 Frauenarzt-Termin 26 Outing III 27 Dein großer Bruder 29 Geschlechterraten 33 Dunkle Vorahnung 37 HypnoBirthing 41 Hebammensuche 45 Zu schön, um wahr zu sein? 48 Alarmstufe Rot 50 Diskussionsrunde 53 Die Marathon-Woche 57 Tag der Wahrheit (Donnerstag, 13. Dezember 2012) 57 Hiobsbotschaft 66 Nachtschicht 70 Der Tag danach (Freitag, 14. Dezember 2012) 71 Ursachenforschung 77 Erscheinungen (Samstag, 15. Dezember 2012) 83 Erkenntnisse 85 Entscheidungsfindung 93 Zweifel (Sonntag, 16. Dezember 2012) 98 Ein Funken Hoffnung (Montag, 17. Dezember 2012) 103 Die Würfel sind gefallen (Dienstag, 18. Dezember 2012) 113 Marathon-Tag (Mittwoch, 19. Dezember 2012) 116 Der Countdown läuft 130 Todessehnsucht (Donnerstag, 20. Dezember 2012) 138 Fetozid 147 Wartezeit 153 Die Geburt 161 Abschied 1 (Samstag, 22. Dezember 2012) 173 Das Leben danach 183 Die Heimkehr ohne dich 183 Schweißtreibende Nächte 187 Heiligabend 188 Gefühlschaos 190 Befreiungssex 194 Familienessen 197 Gestohlene Trauer 200 Abschied 2 206 Ende des verfluchten Jahres 212 Nix wie weg hier Aufbruch in eine bessere Welt? 215 Die Trauer reist mit 218 Getröstet 224 Abschied 3 227 Heimreise (Freitag, 11. Januar 2013) 233 Auf der Suche nach dem Sinn 235 Epilog 243 Danksagung 245 Schlusswort und Ausblick 247 Wichtige Quellen 248
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