Untertitel:
Dreizehn Erzählungen
Genre:
Erzählende Literatur & Romane
Herausgeber:
Doerlemann Verlag
Erscheinungsdatum:
13.03.2012
Flirrend zwischen Zorn und Versöhnung In den dreizehn Erzählungen ihres zweiten Erzählbandes Was ich dir schon immer sagen wollte von 1974, der jetzt erstmals auf Deutsch erscheint, stellt Alice Munro ihre präzise Beobachtungsgabe und den ihr eigenen unprätenziösen Erzählstil, für die sie in unseren Tagen so berühmt ist, unter Beweis. Diese Meisterschaft ließ keinen geringeren als John Updike sie mit Tschechow vergleichen, und Jonathan Franzen greift den Vergleich immer gerne wieder auf, wenn er von Alice Munro schwärmt und sie in seinen Interviews unermüdlich als mögliche nordamerikanische Literaturnobelpreisträgerin ins Spiel bringt.Flirrend zwischen Hoffnung und Liebe, Zorn und Versöhnung suchen die Schwestern, Mütter, Töchter, Tanten, Grossmütter und Freundinnen in diesen Geschichten immer neue Wege, ihre Vergangenheit und ihre Gegenwart und das, was sie von der Zukunft zu wissen glauben auszusöhnen.
'Sowieso die Größte, wenn es um Erzählungen geht. Zwar ist es infam, Munro als Frauenschriftstellerin abzutun, andrerseits: Die Frau, die ihren Geschichten nicht verfällt, ist keine echte Leserin. Am besten, man liest alles, was es von Alice Munro gibt.'Eva Menasse, Die Welt
Autorentext
ALICE MUNRO, 1931 in Ontario geboren, gehört zu den renommiertesten Autorinnen der Gegenwart. Sie hat zahlreiche Erzählbände und einen Roman veröffentlicht. Für ihr umfangreiches literarisches Werk wurde sie mit unzähligen Preisen ausgezeichnet, zuletzt 2009 mit dem Man Booker International Prize.Alice Munro lebt in Ontario, Kanada. Ihr Debütband Tanz der seligen Geister erschien 2010 erstmals auf Deutsch im Dörlemann Verlag, nun folgt Munros zweiter Erzählband Something I've Been Meaning To Tell You in deutscher Erstübersetzung, beide in der Übertragung von Heidi Zerning.
Klappentext
Flirrend zwischen Zorn und Versöhnung In den dreizehn Erzählungen ihres zweiten Erzählbandes Was ich dir schon immer sagen wollte von 1974, der jetzt erstmals auf Deutsch erscheint, stellt Alice Munro ihre präzise Beobachtungsgabe und den ihr eigenen unprätenziösen Erzählstil, für die sie in unseren Tagen so berühmt ist, unter Beweis. Diese Meisterschaft ließ keinen geringeren als John Updike sie mit Tschechow vergleichen, und Jonathan Franzen greift den Vergleich immer gerne wieder auf, wenn er von Alice Munro schwärmt und sie in seinen Interviews unermüdlich als mögliche nordamerikanische Literaturnobelpreisträgerin ins Spiel bringt.Flirrend zwischen Hoffnung und Liebe, Zorn und Versöhnung suchen die Schwestern, Mütter, Töchter, Tanten, Grossmütter und Freundinnen in diesen Geschichten immer neue Wege, ihre Vergangenheit und ihre Gegenwart - und das, was sie von der Zukunft zu wissen glauben - auszusöhnen.
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