Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Wie koloniales Denken noch immer unsere Köpfe beherrscht
Genre:
Sachbücher Gesellschaft
Autor:
Friederike Habermann
Herausgeber:
Drachen Verlag
Erscheinungsdatum:
13.05.2013
Wer die abendländische Gesellschaft für frei, aufgeklärt und gerecht hält, wird über die Wunden, auf die Friederike Habermann den Finger legt, erstaunt sein: Die Ökonomin, Historikerin und Politikwissenschaftlerin zeigt auf, warum die westliche Gesellschaft auf struktureller Gewalt basiert und die vielgerühmte Freiheit des Westens in Wirklichkeit eine Freiheit der Angepassten ist. Ihre fulminante Tiefenkritik der unsichtbaren Tropenhelme, unter denen wir bis heute ein kolonialistisches Denken zelebrieren, macht deutlich, wie der weitverbreitete Wahn, die westliche Kultur sei die höchste Stufe kultureller Entwicklung, weltweit subtil und offen Gewalt ausübt. Sie zeigt die Ursprünge von Konkurrenz und Rassismus auf und eröffnet so eine Perspektive zur Überwindung von Ausbeutung und Unterdrückung und zur Emanzipation des Anderen.
Autorentext
Friederike Habermann, Historikerin und Volkswirtin, arbeitete u.a. als Wirtschaftsredakteurin. Seit den 80er Jahren ist sie in feministischen Gruppen und seit den 90er Jahren im globalen Widerstand aktiv. In den Jahren 2002 und 2003 lebte sie jeweils für kurze Zeit bei den Bewegungen.
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