Ridley Scott

Ridley Scott

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783967077377
Untertitel:
3/2022, Film-Konzepte 67/2022
Genre:
Musik, Film & Theater
Herausgeber:
Edition Text + Kritik
Anzahl Seiten:
111
Erscheinungsdatum:
31.05.2023
ISBN:
978-3-96707-737-7

Ridley Scott, zuletzt mit "The Last Duel" und "House of Gucci" im Kino überaus präsent, gilt als einer der renommiertesten und vielfältigsten kommerziellen Filmemacher seiner Generation. "Ich mag unterschiedliche Themen, unterschiedliche Schauplätze, unterschiedliche Filme. Ich habe keinen intellektuellen Masterplan." Diese Selbsteinschätzung Ridley Scotts lässt die Vielfalt seines filmischen Schaffens erahnen. Der Engländer, der seit fast 50 Jahren zu den bedeutendsten und einflussreichsten zeitgenössischen Regisseuren gehört, hat in einer Vielzahl von Genres gearbeitet und schuf Filme, die von der Kritik teils vergöttert und teils verrissen wurden. Ähnlichen Schwankungen unterlag auch der Zuspruch des Publikums. Mit Blockbustern wie "Gladiator", "Prometheus" und "The Martian" begeisterte Scott ein Millionenpublikum, andere Filme wie "1492: Conquest of Paradise" oder jüngst "The Last Duel" waren brutale kommerzielle Flops. Er inszenierte veritable Kultfilme wie "Blade Runner" und "Thelma & Louise", aber auch kontroverse und scheinbar belanglose Filme. Bei all diesem Facettenreichtum blieb Scott stets ein Visionär, der nach technischer und ästhetischer Perfektion strebt. Der vorliegende Band eröffnet neue Einblicke in sein Werk.

Autorentext
Kristina Köhler ist Juniorprofessorin für Kunst- und Mediengeschichte der Bildmedien an der Universität zu Köln. Zuvor war sie Juniorprofessorin in Mainz sowie Assistentin und Oberassistentin in Zürich. Fabienne Liptay ist Professorin für Filmwissenschaft an der Universität Zürich. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen u. a. Aspekte der Bildlichkeit und Erzähltheorie des Films sowie die Wechselbeziehungen zwischen den visuellen Medien und Künsten. Jörg Schweinitz ist emeritierter Professor für Filmwissenschaft der Universität Zürich. Er ist Mitherausgeber der "Film-Konzepte", der Zeitschrift "Montage AV" sowie mit Margrit Tröhler der Reihe "Zürcher Filmstudien". Jörg Helbig, seit 2004 Professor für Englische und Amerikanische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt.

Klappentext
Ridley Scott, zuletzt mit "The Last Duel" und "House of Gucci" im Kino überaus präsent, gilt als einer der renommiertesten und vielfältigsten kommerziellen Filmemacher seiner Generation. "Ich mag unterschiedliche Themen, unterschiedliche Schauplätze, unterschiedliche Filme. Ich habe keinen intellektuellen Masterplan." Diese Selbsteinschätzung Ridley Scotts lässt die Vielfalt seines filmischen Schaffens erahnen. Der Engländer, der seit fast 50 Jahren zu den bedeutendsten und einflussreichsten zeitgenössischen Regisseuren gehört, hat in einer Vielzahl von Genres gearbeitet und schuf Filme, die von der Kritik teils vergöttert und teils verrissen wurden. Ähnlichen Schwankungen unterlag auch der Zuspruch des Publikums. Mit Blockbustern wie "Gladiator", "Prometheus" und "The Martian" begeisterte Scott ein Millionenpublikum, andere Filme wie "1492: Conquest of Paradise" oder jüngst "The Last Duel" waren brutale kommerzielle Flops. Er inszenierte veritable Kultfilme wie "Blade Runner" und "Thelma & Louise", aber auch kontroverse und scheinbar belanglose Filme. Bei all diesem Facettenreichtum blieb Scott stets ein Visionär, der nach technischer und ästhetischer Perfektion strebt. Der vorliegende Band eröffnet neue Einblicke in sein Werk.


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