Literatur als Nahtstelle von Kunst und Lebenswelt

Literatur als Nahtstelle von Kunst und Lebenswelt

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9786136361307
Genre:
Allgemeine & vergleichende Literaturwissenschaft
Autor:
Jürgen Eder, Daniel Musílek
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
17.09.2025

Die vorliegende Sammlung von Beiträgen liegt in mehrfachem Sinne an einer "Nahtstelle" und bietet Zeugnisse verschiedenster "Lebenswelten". Ihr Inhalt überbrückt Jahrhunderte, reicht vom Zeitalter einer deutschen Klassik bis zu Phänomenen eines digitalisierten und virtuellen Feldes. Sie verbinden Innenwelten und Außenwelten, indem sie sich mit konkreten Texten und deren Kontexten befassen. Dem Ansatz eines interdisziplinären Zugangs entspricht ein interkultureller, indem die Beiträge deutsche und tschechische Literatur bzw. Literatur aus deutscher und tschechischer Perspektive deuten. Solcher interkulturellen Konstellation, gegeben durch die Herkunft der beiden Autoren, gesellt sich eine gewissermaßen intergenerationelle Seite hinzu - die Lebensalter der Verfasser sowie ihr jeweiliger Standort im Wissenschaftsbetrieb liegen ein Stück weit auseinander. Das Buch hofft auf Leser, die sich für die Vielfalt solcher "inter"-Bezüge offen sind. Die Verfasser sind sich bewusst, dass neben den einschlägigen fachwissenschaftlichen Beiträgen auch solche eher locker-essayistischer Form zu finden sind und hoffen, dass auch dies zum Interesse beitragen möge.

Autorentext
Jürgen Eder und Daniel Musílek sind beide Mitarbeiter am Germanistischen Institut der Südböhmischen Universität in Budweis. Sie lehren Literatur- und Kulturwissenschaften an der dortigen Filosofischen Fakultät. Die Schwerpunkte dabei liegen im 20. und 21. Jahrhundert.

Klappentext
Die vorliegende Sammlung von Beiträgen liegt in mehrfachem Sinne an einer "Nahtstelle" und bietet Zeugnisse verschiedenster "Lebenswelten". Ihr Inhalt überbrückt Jahrhunderte, reicht vom Zeitalter einer deutschen Klassik bis zu Phänomenen eines digitalisierten und virtuellen Feldes. Sie verbinden Innenwelten und Außenwelten, indem sie sich mit konkreten Texten und deren Kontexten befassen. Dem Ansatz eines interdisziplinären Zugangs entspricht ein interkultureller, indem die Beiträge deutsche und tschechische Literatur bzw. Literatur aus deutscher und tschechischer Perspektive deuten. Solcher interkulturellen Konstellation, gegeben durch die Herkunft der beiden Autoren, gesellt sich eine gewissermaßen intergenerationelle Seite hinzu - die Lebensalter der Verfasser sowie ihr jeweiliger Standort im Wissenschaftsbetrieb liegen ein Stück weit auseinander. Das Buch hofft auf Leser, die sich für die Vielfalt solcher "inter"-Bezüge offen sind. Die Verfasser sind sich bewusst, dass neben den einschlägigen fachwissenschaftlichen Beiträgen auch solche eher locker-essayistischer Form zu finden sind und hoffen, dass auch dies zum Interesse beitragen möge.


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