Globalisierung, Altruismus, Gesellschaft und Symbiose

Altruismus und Zusammenarbeit bilden die Grundlage der Globalisierung. Das Substrat der Globalisierung ist Kooperation und nicht das Überleben des Stärkeren. Kooperation ist eine Form der evolutionären Fitness. Altruismus trägt zur evolutionären Fitness innerhalb einer Spezies bei. Dies stellt das dar, was als symbiotische Evolution der Spezies &Rasse bezeichnet wird. Das Wachstum endosymbiotischer aktinidischer Archaeen in Verbindung mit dem Klimawandel &die globale Erwärmung führt zu einer Neandertalisierung des menschlichen Geist-Körper-Systems, die eine präfrontale kortikale Atrophie &zerebellare Hyperplasie verursacht, die mit autistischen Phänotypen in Verbindung gebracht wurde. Die zerebellare Dominanz führt zu mehr außersinnlicher Wahrnehmung, quantitativer Wahrnehmung, impulsivem Verhalten und dem Gefühl der Einheit mit der Welt um uns herum. Dies führt zu einer Kultur des Altruismus. Altruismus ist ein Merkmal der symbiotischen Evolution. Die aktinidische, archäologisch bedingte zerebellare Dominanz führt zu Veränderungen in der Gehirnfunktion, die einen neuen sozio-politischen, spirituellen, sexuellen und kulturellen Phänotyp hervorbringen.

Autorentext
Dr Ravikumar Kurup is the Director of the Metabolic Disorders Research Centre, Trivandrum.

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