Präventive Interventionen zur Reduktion des kardiovaskulären Risikos

Kardiovaskuläre Krankheiten gelten weltweit als die häufigste Todesursache. Besonders auffällig ist die Zunahme der kardiovaskulären Risikofaktoren wie Tabakkonsum, Adipositas, Hypertonie und Diabetes bei sozial vulnerablen Bevölkerungsgruppen bzw. bei Personen mit niedrigem sozioökonomischen Status. Die Prävention von kardiovaskulären Krankheiten durch einen gesundheitsfördernden Lebensstil nimmt in der gesundheitswissenschaftlichen Forschung eine bedeutende Stellung ein. Das vorliegende Rapid Assessment untersucht die Effektivität unterschiedlicher Maßnahmen und Settings von bereits durchgeführten Interventionsprogrammen auf internationaler Ebene, bei der Zielgruppe der sozial vulnerablen Bevölkerungsgruppen.

Autorentext
Katharina Lübcke studierte Gesundheitsmanagement im Tourismus (BA) an einer österreichischen Fachhochschule und graduierte im Juli 2017. Im Rahmen ihres Studiums verbrachte sie ein Auslandssemester in Dänemark, wo sie sich auf den Bereich der Public Health spezialisierte. In dieser Zeit sammelte sie Inspirationen für Ihre Bachelorarbeit.

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