Grauer Grundverkehr und Ausländergrundverkehr in Salzburg und Tirol

Die Geschichte des Grundverkehrsrechts in Österreich reicht bis zu 150 Jahre zurück. Obwohl das Grundverkehrsrecht insbesondere für Laien, aber auch für Juristen sehr komplex und undurchdringbar erscheint, zählt es zu den wichtigsten Steuerungsinstrumenten der Bodenpolitik. Das vorliegende Werk soll nicht nur einen allgemeinen Überblick über verfassungsrechtliche, europarechtliche und völkerrechtlichen Einflüsse auf das Grundverkehrsrecht geben, sondern auch die länderspezifischen Unterschiede und Gemeinsamkeiten des Grauen Grundverkehrs und des Ausländergrundverkehrs in den Bundesländern Tirol und Salzburg aufzeigen. Eine eingehende Auseinandersetzung erfolgte auch mit der Novelle des Tiroler Grundverkehrsgesetzes im Jahr 2016.

Autorentext
Mag. iur. Kathrin Wieser wurde 1990 in Kitzbühel geboren. Das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Salzburg hat die Autorin mit der vorliegenden Arbeit erfolgreich abgeschlossen. Während ihres Studiums hat sie sich auf Verfassungs- und Verwaltungsrecht (Grundverkehrsrecht und Raumordnungsrecht) spezialisiert.

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