Tierethisches Engagement und Tierauffangstationen in Japan

Tierethisches Engagement und Tierauffangstationen in Japan

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9786202208826
Untertitel:
Beispiel: Heart Tokushima
Genre:
Geisteswissenschaften allgemein
Autor:
Valentina Steinweg
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Anzahl Seiten:
92
Erscheinungsdatum:
02.01.2018
ISBN:
978-620-2-20882-6

Tierethisches Engagement - ein Ausdruck bei dem man an viele Länder denken mag, aber sicherlich nicht vorrangig an Japan, das seit Jahrzehnten insbesondere aufgrund seiner umstrittenen Walfangpolitik in den internationalen Schlagzeilen für Aufsehen sorgt. Über die Behandlung von Japans Haustieren ist jedoch weit weniger bekannt. Bei näherer Betrachtung fällt auf, dass Japan innerhalb seiner Haustierkultur sehr viel Facettenreichtum bietet. Auf der einen Seite werden Schoßhunde mit Luxus-Markenartikeln verwöhnt, auf der anderen täglich hunderte Tiere in staatlichen Tierheimen vergast. Gleichwohl gibt es über Japans Haustierkultur nicht nur Negatives zu berichten, denn insbesondere in den vergangenen zwei Jahrzehnten ist ein enormer Anstieg tierethischen Engagements, vor allem auf freiwilliger Basis, zu verzeichnen. Dieses soll Dreh- und Angelpunkt dieser Arbeit sein und als Beispiel die Tierauffangstation "Heart Tokushima" in den Fokus stellen. Eingebettet in den internationalen, immer wichtiger werdenden wissenschaftlichen Diskurs der Mensch-Tier-Beziehungen, soll die Situation in Japan auch im internationalen Vergleich betrachtet werden.

Autorentext
Valentina Steinweg, geboren 1987 in Dortmund, studierte Japanologie und italienische Romanistik an der Ruhr-Universität Bochum, bevor sie 2017 ihren Master der Japanologie an der Goethe-Universität in Frankfurt machte. Für die vorliegende Abschlussarbeit verbrachte sie 2016 zwei Monate in der Tierauffangstation "Heart Tokushima" in Japan.

Klappentext
Tierethisches Engagement ein Ausdruck bei dem man an viele Länder denken mag, aber sicherlich nicht vorrangig an Japan, das seit Jahrzehnten insbesondere aufgrund seiner umstrittenen Walfangpolitik in den internationalen Schlagzeilen für Aufsehen sorgt. Über die Behandlung von Japans Haustieren ist jedoch weit weniger bekannt. Bei näherer Betrachtung fällt auf, dass Japan innerhalb seiner Haustierkultur sehr viel Facettenreichtum bietet. Auf der einen Seite werden Schoßhunde mit Luxus-Markenartikeln verwöhnt, auf der anderen täglich hunderte Tiere in staatlichen Tierheimen vergast. Gleichwohl gibt es über Japans Haustierkultur nicht nur Negatives zu berichten, denn insbesondere in den vergangenen zwei Jahrzehnten ist ein enormer Anstieg tierethischen Engagements, vor allem auf freiwilliger Basis, zu verzeichnen. Dieses soll Dreh- und Angelpunkt dieser Arbeit sein und als Beispiel die Tierauffangstation "Heart Tokushima" in den Fokus stellen. Eingebettet in den internationalen, immer wichtiger werdenden wissenschaftlichen Diskurs der Mensch-Tier-Beziehungen, soll die Situation in Japan auch im internationalen Vergleich betrachtet werden.


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