Occupational Justice in Vergnügungsparks

Occupational Justice in Vergnügungsparks

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9786202212465
Untertitel:
Welche Vor- und Nachteile gibt es für blinde und sehbehinderte Menschen in den 25 besten Freizeitparks Europas
Genre:
Sozialwissenschaften allgemein
Autor:
Linda Kanzler
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Anzahl Seiten:
120
Erscheinungsdatum:
06.06.2018
ISBN:
978-620-2-21246-5

Zur Freizeitgestaltung im einundzwanzigsten Jahrhundert gehört für viele Europäerinnen und Europäer auch der Besuch von Freizeit- beziehungsweise Vergnügungsparks. Die Besuche in Vergnügungsparks sind für blinde und sehbehinderte Menschen oft mit starken Einschränkungen verbunden, wodurch diesen die soziale Partizipation verwehrt wird. Viele Parks haben sich bereits auf die Tatsache eingestellt, dass auch blinde und sehbehinderte Menschen zu ihren Gästen gehören und bieten besagter Kundengruppe Erleichterungen an. Einige Parks reagieren jedoch auch mit Einschränkungen und Verboten. Auch wenn sich die Parks damit absichern möchten, haben viele blinde und sehbehinderte Menschen dennoch das Gefühl, diskriminiert zu werden. Diese Arbeit bietet einen Überblick über die Vor- und Nachteile, welche es in den Parks gibt. Zudem gibt es auch Erfahrungsberichte blinder und sehbehinderter Vergnügungsparkbesucher. Außerdem beinhaltet die Arbeit eine Checklist, welche die Vorbereitungen, sowie den Besuch selbst, erleichtern soll.

Autorentext
Linda Kanzler wurde 1990 in Graz geboren. Seit 2009 arbeitet sie mit blinden und sehbehinderten Menschen. Nach ihrem Ergotherapiestudium von 2013 bis 2016 in Linz, heiratete sie und machte eine Weltreise mit ihrem blinden Ehemann. Seit 2017 arbeitet Frau Kanzler im Odilien-Institut in Graz.


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