Integration älterer Arbeitnehmer/innen im Betrieb

Medizinischer Fortschritt und Wohlstand, das Streben nach einer bewussteren Lebensweise - all dies fördert die Hochaltrigkeit unserer Gesellschaft; die Auswirkungen greifen in fast alle Lebensbereiche hinein. Besonders betroffen ist der Arbeitsmarkt. Der demographische Wandel zeigt nicht nur auf, dass die (arbeitende) Bevölkerung nicht nur älter, sondern auch geringer wird. Um drohendem Personalmangel entgegenzuwirken, müssen Unternehmen und Betriebe neue Strategien entwickeln. Die Weiterbildung ist dabei ein etabliertes Instrument, um das Personal - u.a. im Hinblick auf Veränderungen durch technischen Fortschritt - zu schulen. Doch inwieweit eignen sich betriebliche Weiterbildungen zur Integration von älteren Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen? Wie gestaltet sich das Weiterbildungsverhalten und welche Potenziale stecken in älteren Erwerbstätigen?

Autorentext
Vivien Völlers, Jahrgang 1993, wohnt im nordrhein-westfälischen Rheine an der Ems. Nach einem Freiwilligen Sozialen Jahr zog sie für das Gerontologie Studium nach Vechta. An der Universität Vechta ist sie weiterhin als Studentin eingeschrieben.

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