Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Die österreichische Kriegsanleihepropaganda im Ersten Weltkrieg
Genre:
20. Jahrhundert (bis 1945)
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
26.09.2018
Der Erste Weltkrieg brachte viele Veränderungen mit sich - eine Industrialisierung des Krieges wurde zum ersten Mal umgesetzt. Millionenheere wurden in die Schlachten geschickt und neue kriegerische Errungenschaften wie das Maschinengewehr führten zu unzähligen Toten und somit zu einer entscheidenden Veränderung: Wer wirtschaftlich besser aufgestellt und am meisten Soldaten und Kriegsmaterial mobilisieren konnte, gewann die Gefechte. Somit war das Kapital entscheidend, welches man unter anderem mit Kriegsanleihen zu akquirieren versuchte. Im Wettlauf um Geld wurde damit auch die Propaganda revolutioniert. In diesem Buch werden die österreichischen Plakate der Kriegsanleihepropaganda im Ersten Weltkrieg auf ihre Wirkungskraft hin analysiert und so ein Bild der Entwicklung der Propaganda im Verlaufe des Ersten Weltkrieges gezeichnet.
Autorentext
Armin Steinberger wurde 1991 in Braunau am Inn in Oberösterreich geboren. 2010 absolvierte er die Matura der HTL Braunau und schloss 2018 ein Lehramtsstudium in den Unterrichtsfächern Geschichte / politische Bildung und Englisch an der Universität Salzburg ab.
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