Analyse von nicht obligatorischen Maßnahmen zur Emissionsreduktion

Der Straßenverkehr erzeugt durch die Verbrennung des Treibstoffs im Motor oder durch Abreibungen und Aufwirbelungen Schadstoffe, die sich sowohl schädlich auf den Menschen als auch dessen Umwelt auswirken. Ziel dieser Arbeit ist es zunächst bestehende Maßnahmen zur Reduktion dieser Emissionen vorzustellen und anschließend ausgewählte, nicht obligatorische Verkehrsmanagementmaßnahmen hinsichtlich deren emissionsmindernden Auswirkungen und Befolgung zu analysieren. Außerdem erfolgt die Gegenüberstellung der Auswirkung einzelner, obligatorischer und nicht obligatorischer Maßnahmen.

Autorentext
M. Decher, geb. 1996, schloss 2014 sein Abitur ab und began direkt im Anschluss sein Bachelorstudium des Bauingenieurwesens an der TU München. Dieses absolvierte er in Regelstudienzeit und ist derzeit Student des konsekutiven Masterstudiengangs.

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