Einband:
Kartonierter Einband
Autor:
Sandro Lindschinger
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
13.12.2018
Es wurde folgende Forschungsfrage zum Thema "Match Fixing" im Sport gewählt: "Inwiefern braucht es präventive Maßnahmen - im österreichischen Recht unter Einbeziehung der deutschen Rechtslage - um dem Wettbetrug entgegenzuwirken und wäre ein internationales Wettverbot umsetzbar?" Einleitend möchte ich die Grundproblematik des Match Fixing im internationalen Sport aufzeigen. Dabei wird man das Gefühl nicht los, dass es sich um ein globales Problem handelt welches nicht so einfach innerstaatlich von den jeweiligen Gesetzgebern gelöst werden kann. Es stellt sich dabei die Frage, ob man die Zeichen der Zeit nicht zu spät erkannt hat und mittlerweile nur mehr eine marginale Schadensbekämpfung möglich ist. Der Begriff Match Fixing bedeutet, dass der Spielverlauf oder der Ausgang eines sportlichen Wettbewerbes manipuliert wird. Dieser Begriff hat sich im Laufe der Zeit aus der Spielmanipulation entwickelt. Die meist verbreitetsten Varianten dabei sind, dass Spieler oder Schiedsrichter manipuliert werden. Durch das Internet hat diese Manipulationsform ein völlig neues Ausmaß erreicht, welches es einzudämmen gilt.
Autorentext
Sandro Lindschinger, urodzony w 1985 roku, studiowä prawo na Uniwersytecie Wiede skim i uko czy studia magisterskie z prawa sportowego na Uniwersytecie Dunajskim w Krems. Przez osiem lat by zawodowym pi karzem (30 meczów w Bundeslidze) i w 2003 roku zdoby br zowy medal z Austri na Mistrzostwach Europy U-19 w Liechtensteinie. Posiada licencj trenera pi ki no nej UEFA - A.
Klappentext
Es wurde folgende Forschungsfrage zum Thema "Match Fixing" im Sport gewählt: "Inwiefern braucht es präventive Maßnahmen - im österreichischen Recht unter Einbeziehung der deutschen Rechtslage - um dem Wettbetrug entgegenzuwirken und wäre ein internationales Wettverbot umsetzbar?" Einleitend möchte ich die Grundproblematik des Match Fixing im internationalen Sport aufzeigen. Dabei wird man das Gefühl nicht los, dass es sich um ein globales Problem handelt welches nicht so einfach innerstaatlich von den jeweiligen Gesetzgebern gelöst werden kann. Es stellt sich dabei die Frage, ob man die Zeichen der Zeit nicht zu spät erkannt hat und mittlerweile nur mehr eine marginale Schadensbekämpfung möglich ist. Der Begriff Match Fixing bedeutet, dass der Spielverlauf oder der Ausgang eines sportlichen Wettbewerbes manipuliert wird. Dieser Begriff hat sich im Laufe der Zeit aus der Spielmanipulation entwickelt. Die meist verbreitetsten Varianten dabei sind, dass Spieler oder Schiedsrichter manipuliert werden. Durch das Internet hat diese Manipulationsform ein völlig neues Ausmaß erreicht, welches es einzudämmen gilt.
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