Everyman's McLuhan

Diese McLuhan-Fibel zeichnet seine Entwicklung vom Literaturwissenschaftler zum Pionier der Medienwissenschaft nach, der sich endlos mit dem Verhältnis von Kultur und Technik beschäftigt. In den 1960er Jahren sollte sich diese Beziehung schnell ändern und das Zeitalter einläuten, das von der Elektrizität dominiert wird, in der wir heute leben. Obwohl McLuhan dies voraussah, ging es ihm nicht darum, die Zukunft vorherzusagen, sondern die Leser zum Verständnis der Auswirkungen neuer Technologien auf die menschliche Interaktion zu wecken. Ohne ein solches Verständnis wäre das Überleben der gebildeten Kultur gefährdet. Die Woodstock-Generation fand ihn cool, ohne unbedingt alles zu begreifen, was er sagte; einige bemerkenswerte Gelehrte nahmen seine Lehre an, während andere vitriolische Kritik losließen.... ohne unbedingt alles zu begreifen, was er sagte. Everyman's McLuhan respektiert sein eigenes Grundprinzip, immer das Ganze zu betrachten und zu suchen. Hat er das Literaturstudium hinter sich gelassen, als er sich den Medien zuwandte? Nein. Wie verschmelzen die beiden in dem von ihm geplanten Bildungsprogramm? Dieses Buch wurde mit künstlicher Intelligenz übersetzt.

Autorentext
W. Terrence Gordon (M.A., Ph.D., U. of Toronto) is the author/editor of more than 25 published books in semantics, semiotics, history of linguistics. He has written 4 books on Marshall McLuhan and is McLuhan's official biographer. He is Professor Emeritus at Dalhousie U. (Halifax, Canada), where he taught translation and linguistics for 30 years.

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