Biogeochemische Analyse des östlichen Mittelmeerraums

Diese Studie lieferte bakterielle Phylogenie und Physiologie, zusammen mit physikalisch-chemischen Parametern des Isolationsbereichs. Diese Kombination war sehr hilfreich, um die biogeochemische Struktur des Gebietes sowie die geografischen und ökologischen Auswirkungen auf die Bakterienvielfalt und -eigenschaften zu verstehen. Sehr unterschiedliche Bakterien wurden isoliert, wenn man die Knappheit phylogenetischer Studien in der türkischen Meeresumwelt in Betracht zog. Während fünf Stationen in der Ägäis wurden als optimal für eine hohe bakterielle Vielfalt in niedrigeren und höheren Taxa im Vergleich zu Küstenablagerungen mit einer höheren Vielfalt in höheren Taxa und tiefen Becken im östlichen Mittelmeer mit einer höheren Vielfalt in niedrigeren Taxa. N Begrenzung im Studiengebiet und Proteinverwertung statt Kohlenhydrate wurden aus den physikalisch-chemischen Daten und den Ergebnissen der enzymatischen Aktivität gewonnen. Die höchste Antibiotikaresistenz wurde auch in den Küstenablagerungen festgestellt. Dieses Buch wurde mit künstlicher Intelligenz übersetzt.

Autorentext
Nació en Turquía en 1980. Es licenciada en química y genética por la Universidad de Bogazici (Turquía), máster en ciencias marinas por la Universidad de Gales (Reino Unido) y doctora en ciencias marinas por la Universidad Dokuz Eylul (Turquía). Actualmente se interesa por el medio marino, la microbiología, la filogenia y la relación entre especies y zonas.

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