DER BITTER GESCHMACK DES LEBENS MIT EINER BEHINDERUNG

Diskriminierung und Missbrauch von Menschen mit Behinderungen ist ein Altersphänomen, von dem fast jede Nation betroffen ist. Politische Interventionen und Sensibilisierungskampagnen von nationalen Regierungen, Menschenrechtsgruppen und den Vereinten Nationen sind zwar bis zu einem gewissen Grad erfolgreich, haben jedoch das Stigma und die Vorurteile gegenüber behinderten Menschen nicht beseitigt. Ihre Schreie, als Menschen anerkannt zu werden, wurden gehört, aber nicht beachtet. Kulturelle Überzeugungen, die Behinderung mit Anomalie in Verbindung bringen, haben behinderte Menschen aus der Mainstream-Gesellschaft verdrängt, und trotz guter Absichten zur Anerkennung ihrer Rechte stoßen sie aufgrund kultureller Stereotypen und Vorurteile weiterhin auf soziale Barrieren. Dieses Buch basiert auf einer Forschungsstudie in Windhoek, Namibia, und bietet einen Einblick in Vorfälle und Formen der Diskriminierung und des Missbrauchs behinderter Menschen. Das Buch ist ein geeignetes Nachschlagewerk für Sozialarbeiter, Menschenrechtsgruppen, Forscher, Anwälte, Bildungseinrichtungen und spezialisierte Organisationen der Vereinten Nationen.

Autorentext
Coronel F.M. Maiba, MA: Estudió Seguridad y Estudios Estratégicos en la Universidad de Namibia. Tiene amplia experiencia en la formulación de políticas públicas, así como experiencia en asuntos bilaterales y multilaterales. Actualmente es el Jefe de la División de Cooperación Internacional del Ministerio de Defensa.

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