Beitrag zur Bestandsaufnahme der Biodiversität im Gbadolite-Garten

Der Botanische Zoologische Garten Gbadolite betreibt Ex-situ-Erhaltung auf einer 300 Hektar großen Fläche, die aufgrund der täglichen Aktivitäten relativ gut sichtbar ist. Die Besucherzahlen steigen stetig an und liegen im Durchschnitt bei vier Personen pro Monat, vor allem aus der studentischen Schicht aller Primar-, Sekundar- und Hochschulstufen. Die Verwaltungszwänge sind beträchtlich und erfordern die Unterstützung der technischen und finanziellen Partner in den Bereichen :- Botanische Vermehrungsgärtnerei,- Anpflanzung und Pflege der botanischen Sammlungen,- Betreuung von tierischen Bewohnern in Halbfreiheit,- Aufzucht von exotischen und wilden Haustierarten,- Erzeugung von erneuerbarer Energie,- Bau von Infrastrukturen für die Erhaltung, Aufnahme und Sicherheit,- Versorgung mit Materialien, Werkstoffen und verschiedenen Produkten. Kurz gesagt, der Botanische und Zoologische Garten ist mit einigen Einschränkungen konfrontiert, die durch Projekte mit unterschiedlichen Zeithorizonten gelöst werden sollen, die sich schnell auswirken und von kurzfristig bis langfristig reichen.

Autorentext
Yekia Bayolo Chrispin is a graduate of the Faculty of Sciences of the Department of Environment at UNIGBA; University Assistant; Co-Promoter of the UNIGBA Research and Production Center; Envirn studies consultant and Topo studies of the SOLVERS SARL Company and Rural or Urban Development Expert.

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