Meldung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen durch Verbraucher in Penang, Malaysia

Es ist unerlässlich, unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) zu überwachen, um Schäden für Patienten durch ihre Medikamente zu minimieren oder zu verhindern. Diese Studie vergleicht zunächst die in Malaysia, Australien und Schweden verwendeten Arzneimittelsysteme und bewertet mehrere wesentliche Aspekte unter den Fachkräften im Gesundheitswesen in Bezug auf UAW und Pharmakovigilanz. Eine vergleichende Analyse unter Verwendung des Leavitt-Diamond-Modells wurde von Scott in Bezug auf mehrere Komponenten angepasst. Die Struktur, der Prozess und das Ergebnis des Arzneimittelsicherheitssystems in allen drei Ländern werden zu den Variablen und Ergebnismaßen dieser Forschung. Anschließend wurde eine Fallstudie mit Fachkräften im Gesundheitswesen und Patienten am University Wellness Center (UWC) der Universiti Sains Malaysia durchgeführt. Schließlich untersucht diese Studie die Wahrnehmung der Öffentlichkeit in Bezug auf ADRs und bewertet die Wahrnehmung der Allgemeinmediziner und Apotheker in Bezug auf die Meldung von ADRs durch Verbraucher in Penang. Diese Studie verwendete sowohl qualitative als auch quantitative Forschungsmethoden. Der Forscher verwendete einen validierten Fragebogen für die Umfrage unter Fachkräften im Gesundheitswesen und der Öffentlichkeit.

Autorentext
Dr. Mohammed Alshakka schloss 1987 sein Masterstudium in Pharmazie an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität in Deutschland ab und promovierte 2013 in Pharmakoepidemiologie an der Universiti Sains Malaysia. Später trat er als Assistenzprofessor an die Fakultät für Pharmazie der Aden University im Jemen. Im Jahr 2014 wurde er zum Direktor des jemenitischen Zentrums für Pharmakovigilanz ernannt.

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