Entwicklung von Ein-Industrie-Städten in Grenzgebieten: Probleme und Perspektiven

Die Entwicklung von Ein-Industrie-Städten in Grenzgebieten ist ein natürlicher Prozess der Entwicklung von Produktivkräften auf einem qualitativ neuen Niveau von Produktionsbeziehungen, die Innovation, Wissenschaft, Bildung und andere vielversprechende Bedingungen konzentrieren, die für die Entwicklung eines Individuums, eines Unternehmens, eines Staates und der benachbarten Territorien notwendig sind. Unter den Bedingungen zahlreicher Grenzregionen in der Republik Kasachstan, der Republik Belarus und der Russischen Föderation ist deren Funktionieren und nachhaltige Entwicklung als administrativ-territoriale Einheiten, sozioökonomische Systeme von strategischer Bedeutung für die regionale Wirtschaft der Länder. Die Materialien der Monographie sind für ein breites Spektrum von Wissenschaftlern, Forschern, Lehrern der russischen Sprache und Literatur sowie für Doktoranden, Studenten und Absolventen bestimmt.

Autorentext
Bozhko Larisa Leonidovna, Vizerektorin für Bildungs- und Wissenschaftsarbeit des Industrieinstituts Rudnya, Doktorin der Wirtschaftswissenschaften. Sargajewa Natalia Jurjewna, Doktorin der Wirtschaftswissenschaften, Preisträgerin des Fonds des Ersten Präsidenten der Republik Kasachstan. Leskova Lilia Herbertovna, Kandidatin der Wirtschaftswissenschaften, außerordentliche Professorin.

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