Delir auf Intensivbettenstationen

Für die Organfunktionen auf Intensivbettstation ist eine standardisierte Überwachung notwendig. Aufgrund des medizinischen Fortschrittes werden die PatientInnen immer älter und durch die gesellschaftlichen Entwicklungen morbider. Die Überwachung der kognitiven Funktionen der IntensivpatientInnen wird bis heute vernachlässigt. Das Delir ist eine kognitive Beeinträchtigung und muss auf Intensivbettenstationen als beachtlich anerkannt werden, ebenso das Qualitätsmanagement. Die folgende Arbeit befasst sich mit der Frage, welche Assessmentinstrumente zur Sicherung der Pflegequalität auf der Intensivbettenstation am Beispiel des Delirs eingesetzt werden können. Grundlage dieser Arbeit ist eine sekundär analytische Bestandsaufnahme. Assessmentinstrumente dienen dazu den Erkrankungsschweregrad zu objektivieren und tragen maßgeblich zu Qualitätssicherung bei. Qualitätssicherung ist eine wichtige Materie auf der Intensivstation und die Implementierung von Assessmentinstrumenten kann dazu beitragen Leben zu retten.

Autorentext
Geboren am 14. Mai 1988 in Wien 2007 Matura in Wien 2008- 2011 Bachelorstudium an der FH Campus Wien Seit 2011 tätig als DGKP an dem Allgemeinem Krankenhaus der Stadt Wien auf eine anästhesiologische Intensivbettenstation 2012-2014 Masterstudium ANP an der FH Campus Wien im Wien 2015 SAB Für Anästhesie und Intensivpflege.

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