Herausgeber:
Evangelische Verlagsanstalt
Erscheinungsdatum:
01.11.2016
Warum braucht die Ökumene Theorien? Dieser aktuellen Frage geht die Monografie nach, indem sie die bislang wenig beachtete These des Ökumenikers Peter Lengsfeld aufgreift: Ökumenische Prozesse sind von einem Zusammenspiel nichttheologischer und theologischer Faktoren bestimmt. Zentrale Kategorien seiner Theorie sind Wahrheit, Sozialgestalt und Identität der Kirchen, die sich in der Ökumene wechselseitig beeinflussen. Die Monografie leistet einen Beitrag zur ökumenischen Theoriebildung, indem sie Lengsfelds Ansatz kritisch reflektiert. Dazu analysiert die Autorin konfessionelle Trennungsgeschichten und die Praxis ökumenischer Prozesse, identifiziert Probleme in der Ökumene und in der Theoriebildung und entwickelt Perspektiven zu ihrer Einordnung und zum Handeln.
Autorentext
Maria Wernsmann, Dr., Jahrgang 1982, Studium der Katholischen Theologie (Diplom), Katholischen Religionslehre und Germanistik (Erstes Staatsexamen), Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Studienbüro der Katholisch-Theologischen Fakultät in Münster, ehem. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ökumenisches Institut, Abt. II: Ökumenik, Ostkirchenkunde und Friedensforschung der Katholisch-Theologischen Fakultät in Münster, Gründungsmitglied der »Pro Oriente-Kommission junger katholischer und orthodoxer Theologinnen und Theologen«, Mitglied der »Societas Oecumenica«
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