Untertitel:
Neue Interaktionen zwischen Individuen und Marktakteuren
Genre:
Kommunikationswissenschaft
Erscheinungsdatum:
01.06.2010
Das Mobile Telefon ist heutzutage nicht nur ein Endgerät, um Gespräche zu führen, sondern es eroberte mittlerweile anfänglich noch für unvorstellbar gehaltene Bereiche der Wirtschaft (z.B. virales Marketing, Werbung), des medialen Einsatzes (Musik, Film, TV, Radio), des Organisationsmanagements, der Politik, der globalen Kommunikation, der cross-medialen Verbindungen, bis hin zu Veränderungen des Zeit-Raum-Konzeptes.
Um die breite Palette seiner Anwendungsbereiche anzusprechen, haben sich die Dozenten der FH St. Pölten (Österreich), Studiengang Medienmanagement und der Universidad Católica San Antonio aus Murcia (Spanien), Fakultät der Gesellschaftswissenschaften und Kommunikationen, dazu entschlossen, ihre eigenen Forschungsschwerpunkte mit der mobilen Telefonie als Hauptthema zu verbinden.
Mobiltelefonie aus interdisziplinärer Perspektive
Vorwort
Mobiltelefonie aus interdisziplinärer Perspektive
Autorentext
Dr. Ksenja Fallend lehrt am Department Medienwirtschaft, Studiengang Medienmanagement der Fachhochschule St. Pölten.
Dr. María del Mar Grandío lehrt Mediaplanung sowie Werbung und Public Relations an der Fakultät der Gesellschaftswissenschaften und Kommunikation der Universidad San Antonio in Murcia.
Dr. Kati Förster ist Professorin (FH) im Studiengang Medienmanagement der Fachhochschule St. Pölten.
Mag. (FH) Johanna Grüblbauer ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medienwirtschaft der Fachhochschule St. Pölten.
Zusammenfassung
Das mobile Telefon ist heutzutage nicht mehr nur ein Endgerät, um Gespräche zu führen. Es eroberte mittlerweile auch anfänglich für unvorstellbar gehaltene Ber- che der Wirtschaft (z. B. virales Marketing, Werbung), des medialen Einsatzes (Musik, Film, TV, Radio), des Organisationsmanagements, der Politik, der globalen Kommunikation, der cross-medialen Verbindungen, der Sozialpsychologie und der Soziosemiotik bis hin zu Veränderungen des Zeit-Raum-Horizonts durch neue Formen der Sprechkommunikation. Die Entstehungsgeschichte des vorliegenden Bandes Perspektiven mobiler Kommunikation: Neue Interaktionen zwischen Individuen und Marktakteuren ist auf ideale Weise mit der Philosophie der Lehrendenmobilität des Erasmus- Programms, mit der Vernetzung der WissenschaftlerInnen im Rahmen bereits v- handener Kooperationsverträge zwischen Universitäten und mit der maximalen Ausschöpfung der beruflichen interuniversitären Beziehungen verbunden: Wiss- schaftlerInnen des Departments Wirtschaft und Medien der Fachhochschule St. Pölten, Österreich, und der Facultad de Comunicación der Universidad Católica San Antonio aus Murcia, Spanien, haben sich zusammengefunden, um gemeinsam durch empirische wie theoretisch-deskriptive Beiträge ein aktuelles Thema, die mobile Telefonie, zu untersuchen. Diese Publikation erscheint in zwei Sprachen: auf Deutsch, in Form des v- liegenden Bandes, und mit identischem Inhalt auf Spanisch, im Verlag der U- versidad Católica San Antonio aus Murcia. Während viele Publikationen aus dem deutschen bzw. spanischen Raum für die jeweils andere Sprache und Wissenskultur sonst oft unzugänglich bleiben, werden die hier versammelten Beiträge für beide Räume rezipierbar gemacht. Die zehn Beiträge sind interdisziplinärer Natur und zu drei Schwerpunkten - sammengefasst: mobile Kommunikationsangebote, das Mobiltelefon als Werbet- ger sowie mobile Telefonie und Gesellschaft.
Inhalt
Mobile Kommunikationsangebote.- Die UNO-Weltgipfel der Informationsgesellschaft (WSIS) und der Internationalen Fernmeldeunion (ITU): Eine Initiative zur Reduktion der digitalen Spaltung.- Mobiltelefonie: Von der primären Kommunikation zum konvergenten Kommunikationsangebot? Eine soziologische Marktanalyse.- Die Narratologie der Fiktionsserien für Mobiles Fernsehen.- Das Mobiltelefon als Werbeträger.- Erfolgsfaktoren für virales Mobilmarketing: Eine empirische Studie der Rahmenbedingungen und Anforderungen.- Zielgruppenspezifische Werbebotschaften: Eine Analyse der Werbebotschaft am Beispiel von Vodafone.- Jugenddarstellungen in Werbebotschaften des Mobilfunks.- Mobile Telefonie und Gesellschaft.- M-Learning als Prozess von Bildung und Kompetenzentwicklung: Theoretische Überlegungen zu den Bildungspotenzialen des Lernens mit mobilen Endgeräten sowie zu Perspektiven der empirischen Bildungsforschung.- Die kognitive Komponente der Einstellung bei der Verwendung des Mobiltelefons während der Fahrt im Straßenverkehr.- Die technologische Revolution und die demokratische Gegenrevolution: Häufig wählen, alles wählen Wird Wählen dadurch besser?.- Mobile Sprechkultur: Eine ontologisch-kulturologische und kommunikative Annäherung.
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