Das psychoanalytische Erstgespräch zwischen Technik und Praxis

Das psychoanalytische Erstgespräch zwischen Technik und Praxis

Einband:
E-Book (pdf)
EAN:
9783668949324
Untertitel:
bertragung und Gegenbertragung bei Sigmund Freud
Genre:
Angewandte Psychologie
Autor:
Nadja I. Wieczorek
Herausgeber:
GRIN Verlag
Anzahl Seiten:
16
Erscheinungsdatum:
28.05.2019

Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Technik und Praxis des psychoanalytischen Erstgesprächs. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf ausgewählten Arbeiten von Sigmund Freud. Diese Seminararbeit zum Thema "Technik und Praxis des psychoanalytischen Erstgesprächs: Übertragung und Gegenübertragung" beschäftigt sich mit vier Schriften Sigmund Freuds, da ich für ein psychoanalytisch orientiertes Seminar am angemessensten halte, mich mit Werken vom "Meister persönlich" auseinanderzusetzen, weil diese die Quelle für jede spätere weitere Entwicklung der psychoanalytischen Therapie sind. Ihre Titel übernahm ich zur besseren Übersicht als Überschriften. Sie beinhalten die Einleitung einer psychoanalytischen Behandlung, Ratschläge für den psychoanalytisch behandelnden Arzt sowie die Dynamik der Übertragung und Bemerkungen zur Übertragungsliebe. Lange Vorgespräche sind eine ungünstige Ausgangssituation für eine psychoanalytische Therapie. Es ist nicht gerade förderlich, wenn vorher bereits eine andere Therapie gemacht wurde. Sind Therapeut und Patient einander bereits von früher bekannt, ist dies ebenfalls eine ungünstige Basis. Diese erwähnten Gegebenheiten sind Gründe dafür, dass der zu Analysierende zum Therapeuten bereits mit einer fertigen Übertragungseinstellung kommt. Diese kann der Analytiker nur langsam aufdecken, obwohl er im Idealfall die Möglichkeit haben soll, die Übertragung, wie sie wächst und sich entwickelt, zu beobachten.

Autorentext
Nadja I. Wieczorek, Mag.a phil., studierte Erziehungswissenschaften und Psychologie an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Weiters belegte sie den Akademischen Universitätslehrgang "Akademischer Betriebswirt" an der Privatuniversität Schloß Seeburg/Salzburg in Seekirchen am Wallersee mit Schwerpunkt Wirtschaftsrecht.

Klappentext
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Technik und Praxis des psychoanalytischen Erstgesprächs. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf ausgewählten Arbeiten von Sigmund Freud. Diese Seminararbeit zum Thema "Technik und Praxis des psychoanalytischen Erstgesprächs: Übertragung und Gegenübertragung" beschäftigt sich mit vier Schriften Sigmund Freuds, da ich für ein psychoanalytisch orientiertes Seminar am angemessensten halte, mich mit Werken vom "Meister persönlich" auseinanderzusetzen, weil diese die Quelle für jede spätere weitere Entwicklung der psychoanalytischen Therapie sind. Ihre Titel übernahm ich zur besseren Übersicht als Überschriften. Sie beinhalten die Einleitung einer psychoanalytischen Behandlung, Ratschläge für den psychoanalytisch behandelnden Arzt sowie die Dynamik der Übertragung und Bemerkungen zur Übertragungsliebe. Lange Vorgespräche sind eine ungünstige Ausgangssituation für eine psychoanalytische Therapie. Es ist nicht gerade förderlich, wenn vorher bereits eine andere Therapie gemacht wurde. Sind Therapeut und Patient einander bereits von früher bekannt, ist dies ebenfalls eine ungünstige Basis. Diese erwähnten Gegebenheiten sind Gründe dafür, dass der zu Analysierende zum Therapeuten bereits mit einer fertigen Übertragungseinstellung kommt. Diese kann der Analytiker nur langsam aufdecken, obwohl er im Idealfall die Möglichkeit haben soll, die Übertragung, wie sie wächst und sich entwickelt, zu beobachten.


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