Erscheinungsdatum:
01.03.2014
In der Geschichte der Menschheit existiert kein Phänomen, das die Situation von Individuen, Gesellschaften und letztlich der gesamten Weltbevölkerung so stark bis in alle Bereiche des täglichen Lebens hinein beeinflusst hat und immer noch beeinflusst wie die moderne Technik. Diese Tatsache wird allgemein akzeptiert, auch in philosophischen Kreisen. Von daher ist es im Grunde nicht nachvollziehbar und auch dieser Situation in jeder Hinsicht unangemessen, dass Technikphilosophie nach wie vor lediglich ein Nischendasein in der philosophischen Wahrnehmung und Forschung, aber auch in der Gesellschaft insgesamt führt. Bis in die Achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts war die Philosophie der Technik eine fast ausschließlich deutsche Domäne, wurde dann aber in ihrer führenden Rolle von zahllosen US - amerikanischen Veröffentlichungen abgelöst. Diese neue Flut englischsprachiger Publikationen war Folge der Ausfaserung von Technik in immer weitere Unterdisziplinen. Die meisten deutschsprachigen Veröffentlichungen zur Philosophie der Technik kapitulierten vor dieser schieren Fülle, aber auch die englischsprachigen Veröffentlichungen orientierten sich zunehmend an immer spezielleren Einzelthemen. Der vorliegende Band hat es sich zur Aufgabe gemacht , die Technikphilosophie in ihrer ganzen Bandbreite von den Anfängen bis zur Gegenwart ins Blickfeld des Lesers zu bringen und dabei das Ganze dieser immer mehr an Bedeutung gewinnenden philosophischen Disziplin nicht aus den Augen zu verlieren.
Autorentext
Michael P. Veit ist Jahrgang 1952, Master of Arts (Philosophie), Diplom - Sozialwissenschaftler und Evangelischer Pfarrer im Ruhestand. Sein besonderes wissenschaftlich - philosophisches Interesse gilt daher der Philosophie in ihren gesellschaftlichen Bezügen. Michael Veit ist Mitglied der internationalen Society for Philosophy and Technology (SPT) und bereitet sich derzeit auf seine Promotion zum Dr.phil. vor. Darüber hinaus ist er Autor verschiedener Veröffentlichungen zu hermeneutischen und ontologischen Themen.
Klappentext
In der Geschichte der Menschheit existiert kein Phänomen, das die Situation von Individuen, Gesellschaften und letztlich der gesamten Weltbevölkerung so stark bis in alle Bereiche des täglichen Lebens hinein beeinflusst hat und immer noch beeinflusst wie die moderne Technik. Diese Tatsache wird allgemein akzeptiert, auch in philosophischen Kreisen. Von daher ist es im Grunde nicht nachvollziehbar und auch dieser Situation in jeder Hinsicht unangemessen, dass Technikphilosophie nach wie vor lediglich ein Nischendasein in der philosophischen Wahrnehmung und Forschung, aber auch in der Gesellschaft insgesamt führt. Bis in die Achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts war die Philosophie der Technik eine fast ausschließlich deutsche Domäne, wurde dann aber in ihrer führenden Rolle von zahllosen US - amerikanischen Veröffentlichungen abgelöst. Diese neue Flut englischsprachiger Publikationen war Folge der Ausfaserung von Technik in immer weitere Unterdisziplinen. Die meisten deutschsprachigen Veröffentlichungen zur Philosophie der Technik kapitulierten vor dieser schieren Fülle, aber auch die englischsprachigen Veröffentlichungen orientierten sich zunehmend an immer spezielleren Einzelthemen. Der vorliegende Band hat es sich zur Aufgabe gemacht , die Technikphilosophie in ihrer ganzen Bandbreite von den Anfängen bis zur Gegenwart ins Blickfeld des Lesers zu bringen und dabei das Ganze dieser immer mehr an Bedeutung gewinnenden philosophischen Disziplin nicht aus den Augen zu verlieren.
Zusammenfassung
In der Geschichte der Menschheit existiert kein Phanomen, das die Situation von Individuen, Gesellschaften und letztlich der gesamten Weltbevolkerung so stark bis in alle Bereiche des taglichen Lebens hinein beeinflusst hat und immer noch beeinflusst wie die moderne Technik. Diese Tatsache wird allgemein akzeptiert, auch in philosophischen Kreisen. Von daher ist es im Grunde nicht nachvollziehbar und auch dieser Situation in jeder Hinsicht unangemessen, dass Technikphilosophie nach wie vor lediglich ein Nischendasein in der philosophischen Wahrnehmung und Forschung, aber auch in der Gesellschaft insgesamt fuhrt. Bis in die Achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts war die Philosophie der Technik eine fast ausschlielich deutsche Domne, wurde dann aber in ihrer fhrenden Rolle von zahllosen US - amerikanischen Verffentlichungen abgelst. Diese neue Flut englischsprachiger Publikationen war Folge der Ausfaserung von Technik in immer weitere Unterdisziplinen. Die meisten deutschsprachigen Verffentlichungen zur Philosophie der Technik kapitulierten vor dieser schieren Flle, aber auch die englischsprachigen Verffentlichungen orientierten sich zunehmend an immer spezielleren Einzelthemen. Der vorliegende Band hat es sich zur Aufgabe gemacht , die Technikphilosophie in ihrer ganzen Bandbreite von den Anfngen bis zur Gegenwart ins Blickfeld des Lesers zu bringen und dabei das Ganze dieser immer mehr an Bedeutung gewinnenden philosophischen Disziplin nicht aus den Augen zu verlieren.
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